Kleider machen Menschen

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yours clothing shirt Hallo!
Ist es bei euch letztens auch so heiß? Ich denke schon, denn in ganz Europa schien es so zu sein. Nach Sonnenuntergang habe ich die Zeit überwiegend auf meinem Balkon verbracht, den ich mir übrigens sehr nett angerichtet habe – mit sehr vielen Pflanzen, Lichterketten einem sehr bequemen Sessel und einer Sonnenliege. Wenigstens in den Nächten kann man sich einigermaßen abkühlen.

Neulich habe ich einen Artikel über unser Klima gelesen. Laut dem hat Corona nicht wirklich für das Klima eine langfristige Wirkung. Für eine Zeit lang saßen wir zu Hause, haben unsere Autos in der Garage gelassen, Fabriken haben ihre Produktion eingestellt etc. Doch das war zu kurz um wirklich was zu bewegen. Die Experten behaupten, dass dank dieser kleinen Pause die Durchschnittstemperatur sich bis zum Jahr 2030 um 0,01 Grad verringert. Wenn wir weiterhin so wenig für die Umwelt unternehmen, wird es immer wärmer. Solange bis wir nicht mehr normal funktionieren können. Das schreibe ich gerade jetzt, da ich schon bei 35 Grad Probleme habe irgendwas zu schaffen und wenn die Sommer noch wärmer werden, weiß ich auch nicht weiter.

Aber jetzt zum eigentlichem Thema! Ich weiß, dass man den Titel eigentlich anders verstehen kann. Obwohl mein Mann immer lachen muss, denn fast immer (und das in verschiedenen Läden) wird er je nachdem wie er angezogen ist, gegrüßt. Hat er ein Hemd an, sagt man ihm an der Kasse »guten Tag«. Im T-Shirt (dass er sehr selten trägt) – ein »Hallo«.
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Was ich aber tatsächlich mit dem Titel sagen wollte, ist, dass manche Kleidung unser Selbstwertgefühl verändern kann. Früher, als ich noch nicht so gut darin war, zu wissen, was ich tragen mag, was »meins« ist, habe ich viele Fehler gemacht. Vielleicht kennt ihr diese Situation, wenn ihr etwas angezogen habt, etwas ganz anderes als bisher, ihr in den Spiegel guckt und nicht sicher seid. Ihr guckt euch an und denkt, dass ihr euch schon daran gewöhnt und guckt, wie auch die Menschen auf der Straße reagieren. Vielleicht werden sie euch ja mit einem Staunen oder gar Neid angucken, was euch eine sofortige Sicherheit verschafft das richtige angezogen zu haben. Doch stattdessen mit jedem weiteren Schritt verflucht ihr euch selbst, das angezogen zu haben, denn es ist entweder absolut unbequem oder die Menschen schauen gleichgültig und ihr fühlt euch, wie nicht ihr, sondern jemand ganz anderes. Ihr könnt es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein, um die Klamotten auszuziehen. Klingt das irgendwie vertraut?

Ich habe so was schon so oft erlebt. Jedes Mal hoffte ich einen Durchbruch zu machen, indem ich Sachen in der Öffentlichkeit trug, die sich schon zu Hause nicht richtig anfühlten. In Wahrheit ist es aber so, dass es Draußen noch schlimmer wird. Fühlt es sich schon vor dem Rausgehen komisch an, wird es mit jeder Minute noch schlimmer. Zur dieser Erkenntnis bin ich jahrelang gekommen. Heutzutage weiß ich, dass es sich nicht lohnt in etwas rauszugehen, was mir im Spiegel gefällt und was gut sitzt oder die entsprechende Länge hat etc.
yours clothing shirt Doch mir ist noch etwas aufgefallen. Was wirklich tolles. Dass es Kleidung gibt, vielleicht nicht viel davon, die, wenn sie angezogen ist, uns das Gefühl gibt, die Welt erobern zu können. Wenn man es anzieht, fühlt es sich so wundervoll bequem an und beim ersten Blick in den Spiegel denkt man »wow«. Und dasselbe auch beim zweiten und dritten Mal. Egal, was die Außenwelt darüber denkt. Du weißt, dass du wie die beste Version von dir aussiehst. Und vielleicht sehen andere keinen Unterschied zwischen dem hier und deiner herkömmlichen Kleidung aber du spürst es. Dass deine Lieblingskörperteile betont werden, dass das, was du nicht besonders magst, plötzlich verschwindet, dass die Farbe zu deiner Haut so wundervoll passt und überhaupt sehen deine Haare auch so plötzlich toll aus. Kennt ihr das? Ich hoffe ja!

Mit der Zeit habe ich schon gelernt, welche Kleidung mir steht. Oder anders gesagt – in welcher ich mich schön finde. Man sagt ja, dass so viele Meinungen, wie viele Menschen. Deswegen hat es keinen Sinn sich so zu kleiden, wie es den anderen gefällt. Es kann der schrecklichste Kleidungsstil der Welt sein (im Augen der Betrachter). Aber solange man sich wunderschön findet, ist es der perfekteste Stil überhaupt. Denn unsere Gedanken kreieren unsere Wirklichkeit. Ich habe schon viele Male Frauen gesehen, die in meinen Augen nicht besonders geschmackvoll angezogen waren, doch an ihrem Gesicht sah ich, wie sicher sie sich fühlten, wodurch sie, wie echte Powerfrauen wirkten. Dass ich tausendmal wert als, ob ich ihren Stil bewundern würde aber sie sich nicht darin sicher fühlten. Ich kann mich noch gut erinnern, als meine Mutter für mich ein Outfit zusammengestellt hat. Ihr zu liebe ging ich darin nach draußen. Sie war so fasziniert, wie ich mich darin präsentierte und ich war die ganze Zeit extrem unglücklich, weil sich in jedem Schaufenster eine fremde Person gespiegelt hat.


yours clothing shirt Der Schlüssel zu einem guten Selbstwertgefühl ist so auszusehen, dass man sich wohl und gut fühlt. Egal was andere meinen.

So fühlte es sich an als ich diese Tunika anprobierte. Ich nahm sie in die Umkleide, weil ich das Palmen-Muster so schön fand und weil es eigentlich eine geknöpfte Bluse ohne Ärmel war. Blusen wie diese sind etwas in dem ich mich wohl fühle. Da das Muster und Schnitt schon stimmten, war ich mir ziemlich sicher, dass es etwas für mich sein könnte. Doch in der Umkleide habe ich ein richtiges »wow« Erlebt. Die Bluse hatte nicht nur die Oben genannten Qualitäten, nein, ihr Schnitt war noch besser. Statt einfach, wie jede, irgendwo im Hüftbereich zu enden, hat sie eine A-Linie, vorne etwas kürzer und hinten länger. Wow! Ich wünschte, es gäbe mehr Blusen mit so einem Schnitt.

Ich bin mir sehr bewusst, dass viele von euch denken, dass diese Tunika nichts besonders ist. Den einen mag es nicht gefallen, dass man die Oberarme sieht, andere mögen keine Knöpfe und noch jemand findet die Länge blöd. Das ist das natürlichste auf der Welt. Aber ich fühle mich darin, wie die beste Version von mir. Und in dieser Blusentunika habe ich mit den größten Vergnügen mein Spiegelbild in jedem Schaufenster gesucht. Und solche Kleidung sollte jeder von euch tragen. Welche in der ihr euch so fühlt, wie ich in meiner neuen Bluse. Egal was andere euch sagen.

yours clothing shirt Die Bluse hat mich übrigens dazu gebracht noch mehr auszuprobieren. Bisher dachte ich, dass nur ein Schnitt gut für mich ist, doch in Wahrheit ist es wichtig alles mögliche auszuprobieren. Es ist kein Geheimnis, dass Sachen, die mittelmäßig auf den Bügel oder auf einem Modell, dass eine ganz andere Figur hat, aussehen, auf uns sich himmlisch präsentieren.

Neulich habe ich die Abteilung für Blusentuniken bei Happy Size entdeckt. Die Auswahl ist sehr groß und ich muss zugeben, dass ich erst in der Mitte bin und schon ein paar Teile auf meiner Wunschliste habe. Wenn man noch ein paar Jahre zurückblickt, kann man sich wirklich glücklich schätzen, dass es im Internet so tolle Läden mit Plus Size Kleidung gibt.

Aber wisst ihr was? Jetzt sage ich euch etwas über meine Bluse auf das ihr garantiert neidisch seid ;) Sie hat Taschen!

Ich habe schon oft im Internet gelesen, wie gerne Frauen mehr Kleidung mit Taschen hätte. Und tatsächlich, es ist angenehmer und sehr praktisch! Zum einen, wenn man nicht weiß wohin mit den Händen, kann man sie immer in die Taschen stecken. Außerdem hat man immer ein Taschentuch, Lippenstift oder sogar sein Handy griffbereit. Am meisten, wenn ich auf Reisen bin und jede paar Minuten einen Ort fotografieren möchte. Da ist das rausnehmen und wieder einstecken in die Tasche ziemlich lästig. Also liebe Hersteller, macht für Frauen bitte mehr Taschen in Kleidern und Oberteilen!
yours clothing shirt Hejka!

Czy u was też ostatnio jest tak gorąco? Bo u mnie strasznie. Ale chyba cała Europa przeżywa taki kryzys upałów. Po zachodzie słońca spędzam większą część czasu na balkonie. Urządziłam sobie odpowiednio, by czas na nim był wyjątkowo miły. Mam mnóstwo roślin, naprawdę dużo lampek, szalenie wygodny fotel i leżak. Przynajmniej nocą można się jako tako schłodzić. Gdy w Polsce mieszkałam jakiś czas na blokowisku, cały ten beton dookoła nocą oddawał ciepło, przez co pobyt nocą na balkonie nie przynosił zbytniej ulgi. Nauczona tego, tym razem staranniej wybierałam moje miejsce zamieszkania. Co prawda nadal jest to blok, ale otoczony masą zieleni, trochę dalej od innych bloków. Dzięki temu nocą jest tu naprawdę przyjemnie. I mam piękny widok z każdego okna!

Niedawno czytałam artykuł o naszym klimacie. Wiele osób mogłoby twierdzić, że dzięki Koronawirusowi przyroda sporo zyskała. Przez to, że przez jakiś czas zostawaliśmy w domu, po ulicach jeździła garstka aut i wszelkie fabryki zaprzestały produkcji, można pomyśleć, że coś się polepszyło. Według ekspertów nie dało to zbyt wiele, średnia temperatura na ziemi do roku 2030 obniży się zaledwie o 0,001 stopnia. Całe to ograniczenie trwało zbyt krótko, by można było zauważyć spektakularne różnice. Prawda jest taka, że jeśli nie ograniczymy emisji gazów cieplarnianych, będzie coraz cieplej. Tak długo, aż nie będziemy w stanie funkcjonować. Nie wiem, jak wy, ale ja już przy 35 Stopniach Celsjusza mam spore problemy z dokonaniem czegokolwiek. Wolę sobie nie wyobrażać jeszcze cieplejszych lat.

yours clothing shirt Ale przejdźmy do właściwego tematu. Temat mojego posta mogłabym luźno przetłumaczyć na „jak cię widzą, tak cię piszą”. Nie do końca może chodzi mi o to, z czym się kojarzy to stwierdzenie, chociaż mój mąż zauważył, że w zależności od tego, jak jest ubrany, tak go witają w sklepie przy kasie. Gdy ma koszulę — słyszy „dzień dobry”, w T-shircie (który zakłada dość rzadko), prawie zawsze - „Hallo”. „Hallo” nie ma w Polsce odpowiednika, tu zawsze jest formalne „dzień dobry”. A w Niemczech „Hallo” jest jak „Hello” w Anglii. Można to spokojnie powiedzieć do każdej obcej osoby.

To, co chciałam przekazać poprzez tytuł to to, że ubranie, które nosimy, może mieć autentyczny wpływ na naszą samoocenę. A za samooceną idzie też zachowanie. Gdy dobrze się czujemy ze swoim wyglądem, automatycznie jesteśmy odbierani jak ktoś pewniejszy siebie. Dawniej, gdy jeszcze nie wykształciłam w sobie, które ubrania są „moje”, narobiłam sporo błędów. Może znacie te sytuacje, gdy chcecie spróbować włożyć coś nowego, w zupełnie innym stylu niż dotychczas. Stoicie przed lustrem i absolutnie tego nie czujecie. I zamiast się przebrać, zabieracie klucze i wychodzicie. Macie nadzieję, że z każdym krokiem na ulicy poczujecie się lepiej lub w oczach przechodniów zobaczycie coś w rodzaju podziwu, co utwierdzi was w przekonaniu, że dokonaliście prawidłowego wyboru. Zamiast tego z każdą chwilą ubranie jest coraz bardziej denerwujące, bo albo przeszkadza, albo coraz bardziej czujemy się, jak nie my, a przechodnie, jak na złość nie chcą patrzeć z podziwem, by dodać nam, choć ciut pewności siebie.
yours clothing shirt I zamiast skupiać się na konkretnych zadaniach danego dnia, odliczamy godziny, kiedy wreszcie znajdziemy się w domu i te okropne ciuchy będziemy mogli z siebie zrzucić.

Brzmi znajomo? Bo ja wiele razy tak miałam.

Za każdym razem miałam nadzieję, że dokonam jakiegoś przełomu i odkryję styl, przez to, że publicznie będę nosić ubrania, do których nie jestem przekonana jeszcze w domu, zanim wyjdę. Prawda jest taka, że po wyjściu zawsze będzie gorzej. Dojście do tego zajęło mi kilka lat. Dziś wiem, że gdy coś w domu już nie pasuje, powinnam się jak najszybciej przebrać.

Zauważyłam przy tym jeszcze coś. Coś bardzo fajnego. Są ubrania, być może nie ma ich zbyt wiele, które sprawiają, że czujesz się, jakbyś mogła zdobywać świat. Ubranie, w którym czujesz się najwygodniej na świecie i gdy spoglądasz w lustro, myślisz „wow”. I to samo przy drugim i trzecim spojrzeniu. Bez znaczenia jest, co inni o tym myślą. Ty wiesz, że w tym ciuchu wyglądasz, jak najlepsza wersja siebie. I być może inni nie widzą żadnej różnicy między tobą w tym ubraniu a tobą w zwykłym T-shircie. Ale ty to czujesz. Widzisz, że to, co lubisz w swoim ciele, jest pięknie podkreślone, a to, co trochę mniej, jest ładnie ukryte. Że nagle twarz jakby świeciła własnym blaskiem i włosy jakoś tak ładniej się prezentowały. Znasz to? Mam nadzieję, że tak!
yours clothing shirt Z czasem jakoś doszłam do tego, co mi w miarę pasuje. Albo inaczej — w czym się czuję ładnie. Mówi się, że jest tyle opinii ile ludzi (a w wersji Polskiej, że tam, gdzie trzech polaków, tam cztery opinie). Dlatego nie ma zbytniego sensu polegać na tym, co myślą inni. Można mieć najokropniejszy styl ubierania się na świecie (według opinii innych), ale jeśli ty będziesz się w tym czuła przepięknie — to znalazłaś najlepszy z możliwych. Bo tak naprawdę to nasze myśli kreują rzeczywistość. Widziałam już tyle razy kobiety, które były tak ubrane, że mówiąc delikatnie, ja bym się tak nie ubrała, ale emanowały taką pewnością siebie, że koniec końców — prezentowały się super. A widziałam też osoby w super ciuchach, ale ogólna postawa sprawiała, że nie wyglądały godnie pozazdroszczenia. Pamiętam, że kiedyś, dawno temu, moja mama wymyśliła mi zestaw. Żeby zrobić jej przyjemność, włożyłam na siebie skomponowane przez nią ubrania. Widziałam w jej oczach podziw i radość, ale gdy wyszłam na dwór, miałam wrażenie, że w szybie każdej wystawy odbija się jakaś obca osoba. Te rzeczy to po prostu nie byłam ja.

Kluczem do dobrej samooceny jest, by wyglądać tak, żeby się czuć, że się dobrze wygląda. Bez względu na to, co mówią inni.

Uczucie, o jakim pisałam wyżej, miałam, gdy w sklepie znalazłam tę bluzkę/tunikę. Wzięłam ją do przymierzalni, bo miała mój ulubiony krój — zapinana na guziki i bez rękawów. Spodobał mi się też motyw z palmami. Mam w domu tyle roślin, że każdy botaniczny wzór od razu przyspiesza moje bicie serca. Myślałam, że to taka zwykła bluzka koszulowa, która, jak każda inna na świecie w zwyczajny sposób kończy się gdzieś w okolicy bioder. Ale nie. Gdy ją włożyłam, natychmiast poczułam, że jest wyjątkowo wygodna. A gdy popatrzyłam w lustro, na głos wyrwało mi się „wow". Bo się poczułam „wow". Bluzka, jak zresztą widać na zdjęciach, ma krój w literę „A” i z tyłu jest dłuższa niż z przodu. Ależ to super wygląda. Chciałabym więcej bluzek o takich krojach!
yours clothing shirt Jestem tego świadoma, że wielu z was patrzy sobie teraz na mnie i zastanawia się, o co mi chodzi. Bluzka jak bluzka. Może części się nie spodoba, że widać całe ramiona. Inni stwierdzą, że nie lubią zapinanych bluzek. A jeszcze inni stwierdzą, że taka długość to w ogóle jakaś beznadzieja. Ale mi się podoba. I może wyglądam w niej najzwyczajniej na świecie. Ale gdy miałam ją na sobie, specjalnie patrzyłam w każde odbicie siebie na ulicy i podobało mi się, co widzę. I takich ciuchów powinien szukać każdy z nas.

Ta tunika trochę popchała mnie do przymierzania innych typów ubrań. Bo prawda jest taka, że to, co dziwnie wygląda na wieszaku albo modelce, której figura jest całkiem inna od naszej, może świetnie na nas się prezentować. Trochę ciężej jest, gdy zamawia się ubrania w sieci. Miałam szczęście, że byłam niedawno w Anglii, gdzie jeden z moich ulubionych sklepów ma swoje placówki i mogłam trochę zaszaleć i poprzymierzać. Nie wiem, czy oglądając tę bluzkę w sklepie internetowym, dojrzałabym wszystkie jej walory.

Ale powiem wam coś jeszcze, co na pewno wzbudzi waszą zazdrość. Moja bluzko-tunika ma... kieszenie!

Widziałam już tyle wątków w Internecie, gdzie kobiety pisały, jak fajnie by było, gdyby sukienki i tuniki miały kieszenie. Fajnie by było mieć zawsze pod ręką chusteczkę, szminkę albo nawet telefon. To ostatnie sprawdziłoby się podczas wycieczek w nowe miejsca, gdzie każdy kąt chciałoby się obfotografować. A wyjmowanie i chowanie co chwila telefonu do torebki, potrafi być uciążliwe. Więc drodzy producenci... róbcie więcej ubrań z kieszeniami!

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Plus Size Shorts? Yes!!!

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... Hallo!

Wisst ihr, was ich am häufigsten höre (oder lese), wenn ich mich in Shorts zeige?

Dass diese Person Shorts, wie meine, oder überhaupt, nicht tragen kann. Wonach ich dann verschiedene Argumente zu hören bekomme. Wirklich verschiedene. Und wirklich viele.

Was mich angeht, trage ich Shorts, seit ich denken kann. Als ich noch ganz klein war, hat mir meine Mama sie gerne angezogen und wahrscheinlich durch all die Jahre muss ich zur Überzeugung gekommen sein, dass dieses Kleidungsstück einfach für den Sommer das bequemste ist.

Jedoch nach der gefühlten hundertsten Person, die mich (oder sich?) überzeugen wollte, warum kurze Hosen nichts für sie sind, fing ich an selber kritisch in den Spiegel zu schauen. Ich schaute, schaute, schaute und fand was. Ich fand die Stellen, wo meine Beine nicht perfekt waren (wie viel, behalte ich für mich) und nicht den Schönheitsidealen entsprachen.

Wäre nicht die enorme Gruppe von Frauen, von denen ich gelernt habe, was bei Beinen nicht perfekt sein kann, würde ich ununterbrochen jeden Sommer an der Beinfreiheit meinen Spaß haben.

... Und es ist ihnen gelungen. Sie säten die Unsicherheit in mir. Frauen. Frauen, die ganz genau wissen, wie vernichtend man sich selbst urteilen kann, die anstatt sich gegeneinander anzufeuern, Öl ins Feuer gießen. Anstatt diesen teuflischen Kreis zu beenden, kennen sie nur das ständige kritisieren. Warum nur?

Männer scheinen ganz anders zu ticken. Jedenfalls die Mehrheit. Im Sommer sehe ich die dünsten, schiefsten, blassesten, behaarten Beine in Shorts dessen Inhaber total lässig spaziert, ohne überhaupt darauf Wert zu legen. Viele Männer versuchen nicht einmal ihre Mängel, wie ein runder Bauch, dünne Arme oder nicht besonders schöne Zehen zu verbergen. Ihnen ist das egal. Sie ziehen an was sie sich bequem anfühlt und gehen einfach die Welt erobern. Ich stelle mir ziemlich schlecht vor, dass ein Mann jemanden fragt, ob er in etwas dick aussieht oder bei einem Bierchen der eine zum anderen sagt, dass ihm diese Hosenlänge nicht besonders schmeichelt und er sich lieber eine mit einem anderen Schnitt kauft.

Also wenn es den meisten Männern so leicht fällt, wieso tun es wir uns Frauen so schwer damit? Wir könnten es doch auch mal versuchen alles so lässig zu nehmen.

Ich jedenfalls, brauchte etwas Zeit um mich von dieser Beinkritik loszuwerden. Geholfen hat mir eine Bekannte, die meinte, dass sie Shorts nicht tragen kann, weil sie zu dünne Beine hat und man ihre Knie sehen kann. Ach so. Also nicht nur die festeren Frauen haben damit Probleme.

Es besteht die Chance, dass wenn man abnimmt (manche Frauen denken, dass bei Gewichtsverlust ihr Leben sich um 180 Grad wendet) unsere Beine weiterhin nicht gut genug für Shorts taugen. Etwas könnte dann zu sehr herausragen. Das heißt, dass manchen Frauen Shorts ihr ganzes Leben nicht zustehen werden. Oder?

... In diesem Moment ragt mein gesunder Menschenverstand vor und fragt, ob es die ganze Sache wirklich wert ist. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist aber ich liebe Shorts. Wenn es im Sommer sogar kalt wird, tausche ich meine Pantoletten gegen Sneakers ein, ziehe eine Strickjacke an und wickle um meinen Hals ein Tuch (das alles sieht mega aus!). Und ich mache mich auf den weg. Und würde ich jeden Tag Kritik hören, werde ich die Shorts gegen was Längeres nicht eintauschen. Es kann doch nicht sein, dass Fremde mir diktieren, wie ich leben soll. Mit meinen nackten Beinen (aber nur wenn es wirklich nur Beine sind und nicht etwas höher) beleidige ich doch niemanden oder lasse ihn nicht leben. Irgendwo habe ich den Satz gehört, dass es eine Dummheit ist Menschen, die man nicht kennt, gefallen zu wollen. Und sogar, wenn jemand bekannter an uns Kritik ausübt, gut so, denn dank dem wissen wir, welche Bekannte nicht wert sind sie zu behalten.

Weil ich für einen Moment an mir gezweifelt habe, schob ich meine Shorts ganz tief in den Schrank und fing an Maxikleider und lange dünne Hosen zu tragen. Weil die Hosen auch breit und luftig waren, musste ich meine Tuniken und lange Hemden gegen kurze Oberteile tauschen. Also ein ganz anderer, nicht mein, Stil. Nur, weil andere Frauen was gesagt haben. Zum Glück habe ich schnell die Geduld verloren und habe wieder zu meinen Lieblingssachen gegriffen. Etwas sagt mir jedoch, dass es da draußen ganz viele Frauen gibt, die weiterhin nicht das tragen, was sie gerne würden.

Also, meine liebe Leserin (oder Leser). Wenn du weiterhin überlegst, ob du die Shorts doch tragen kannst oder eher nicht, weil nur deine schlanken Freundinnen sie tragen, sage ich es dir. Trag sie! Ich versichere dir, wenn du achtzig bist und es dir wirklich komisch vorkommt in diesem Alter Shorts zu tragen, wirst du selbst auf dein junges sich sauer sein, dass du diese Chance nicht ausgenutzt hast, weil hier und da nicht so aussah, wie bei den Frauen im TV.
... Hej!

Wiecie, co słyszę (albo czytam) najczęściej, gdy się pojawię na jakimś zdjęciu w krótkich spodenkach?

Że ta osoba, która mi to mówi (lub pisze) nie może chodzić w krótkich spodenkach. Bo... i tu następuje szereg różnych, naprawdę różnych powodów.

Jeśli chodzi o mnie, to w spodenkach chodzę, odkąd sięgam pamięcią. Gdy byłam całkiem mała, mama chętnie mnie w nie ubierała i przez te wszystkie lata musiałam nabrać przekonania, że latem są optymalną częścią garderoby.

Jednak po setnej osobie, która próbowała przekonać mnie (choć nie wiem do końca, kogo tak naprawdę próbowała przekonać), że spodenki i w ogóle odkryte nogi to nic dla niej, sama zaczęłam się krytycznie przeglądać w lustrze z wszystkich stron. Patrzyłam, patrzyłam no i dopatrzyłam się. Dopatrzyłam się, że moje nogi w pewnych miejscach rzeczywiście odbiegają od ideałów urody.

Gdyby nie ta armia kobiet, opowiadająca mi szereg różnych powodów, dla których latem nogi mają zostać pod grubą warstwą materiału, zapewne do dzisiaj biegałabym nieprzerwanie każdego lata w szortach.
... I zasiały we mnie to ziarno niepewności. Kobiety. Kobiety, które wiedzą, jak ostro potrafimy same się osądzać, zamiast nawzajem się dopingować, dolewają oliwy do ognia. Zamiast przerwać ten diabelski krąg wstydzenia się własnego ciała, robią coś całkiem odwrotnego i krytykują, krytykują, krytykują. Dlaczego?

Mężczyźni są zupełnie inni, przynajmniej większość. Latem obserwuję najbardziej chude, koślawe, blade i owłosione nogi wystające z szortów właściciela, który idzie przez ulicę, zupełnie się tym nie przejmując. Zobaczcie, jak mężczyźni nie próbują ukryć większego brzucha, chudych ramion, koślawych stóp i co tam jeszcze odbiega od ideału. Zakładają to, w czym czują się dobrze i idą podbijać świat. Słabo sobie wyobrażam, że patrzą, czy wyglądają w czymś grubo albo, że na piwie im kumpel szepnie, że ta długość szortów uwydatnia niezbyt ładne strefy nóg i żeby zainwestowali w rybaczki.

W każdym razie potrzebowałam trochę czasu, by otrząsnąć się z tej wszech obecnie panującej krytyki nóg podczas ciepłych pór roku. Najbardziej przyczyniła się do tego pewna znajoma, która ubolewała, że nie może odkrywać nóg latem, bo są... zbyt chude i wystają kolana. A ja myślałam, że tylko te grubsze panie mają ten problem. Wygląda na to, że nie.

Jest zatem szansa, że gdy schudniemy (jest mnóstwo kobiet przekonanych o tym, że po schudnięciu ich życie zmieni się o 180 stopni) nasze nogi też nie będą wyglądały dobrze... bo na przykład zacznie coś zbyt wyraźnie wystawać. To znaczy, że niektóre kobiety nigdy w życiu nie założą szortów?
... I w tym momencie zaczynam się zastanawiać, czy naprawdę warto? Bo nie wiem, jak wy, ale ja uwielbiam nosić latem szorty. Nawet gdy jest zimno, to zamieniam klapki na adidasy, narzucam sweter, chustkę i ruszam w drogę. I choćby każdego dnia, ktoś mnie skrytykował, to nie zamienię ich na coś dłuższego. Przecież nie może być tak, że obcy ludzie będą dyktować mi, jak mam żyć. Moimi gołymi nogami (dopóki naprawdę są to tylko nogi, a nie wyżej) nikogo nie obrażam ani nie przeszkadzam mu w jego egzystencji. Usłyszałam gdzieś zdanie, że przecież głupotą jest chcieć się podobać ludziom, których nie znamy... A jak nawet ktoś znajomy nas skrytykuje, to dzięki tym naszym perfekcyjno-nieperfekcyjnym nogą będziemy mogli odróżnić fajnych znajomych od tych toksycznych.

Ja, przez ten moment zwątpienia, nosiłam sukienki maxi, zwiewne długie spodnie, do których musiałam wkładać krótsze bluzki i przez to zrezygnować z ukochanych tunik i dłuższych koszul. Męczyłam się i na dodatek nosiłam kroje niepasujące do mojej figury... Wszystko przez wątpliwości. Aż przyszedł przełom, gdzie się zdenerwowałam, że przez ewentualną krytykę innych nie mogę sobie nosić, czego chcę. I wróciłam do moich ulubieńców i jestem bardzo zadowolona.

Więc moja droga Czytelniczko/Czytelniku. Jeśli wciąż się zastanawiasz, czy włożyć te szorty, czy tak głupio, bo tylko szczupłe koleżanki je noszą, to ja ci mówię — noś! Bo zapewniam Ci, że jak będziesz stara i będziesz na stop procent przekonana, że w wieku osiemdziesięciu lat nie wypada nosić szortów, będziesz zła na siebie, że jak byłaś młoda, to tego nie robiłaś, bo tu czy tam było nie tak, jak mają w telewizji.



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New mission!

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... Hallöchen!
Wisst ihr was? Vielleicht überrascht euch meine Ehrlichkeit, doch nach dem letzten Post plante ich keine weiteren mehr zu schreiben.

Ich meine ja nicht, dass mir das bloggen zu langweilig wurde. Ganz im Gegenteil, ich liebe das Schreiben! Aber ich dachte, dass es einfach unfair wäre einen Blog über Mode zu schreiben, wenn man mit dieser Mode, ehrlich gesagt, nichts mehr am Hut hat.

Ich war überzeugt, dass meine Leser Outfits mit den neusten Trends erwarten werden. Welche, die man von Kopf bis Fuß kopieren kann. Mit Kleidung, die so neu ist, dass die Stücke noch auf den Bügeln in den Läden hängen. Ich wollte so etwas nicht präsentieren. Die letzten Jahre, geschweige von den letzten Monaten, haben mir sehr zum Nachdenken über unsere Ressourcen, die Umwelt und den Planeten gebracht. Das letzte, was ich wollte, wäre, dass eine von euch losgeht, eins der präsentierten Kleidungsstücke kauft uns es nächstes Jahr entsorgt.

Jedoch ist das Leben voller Überraschungen und stellt im entsprechendem Moment auf unserem Weg eine entsprechende Person. So war es jedenfalls dieses Mal. Mir ist klar geworden, dass ich weiterhin einen Blog über Mode führen kann und keine von den unseriösen Frauen sein muss, die in jedem Post Kleidung vorführen, die ihr später nie wieder zu Gesicht bekommt.
...
Seit einiger Zeit liegt mir viel daran im Leben Sachen zu tun, die auch wirklich Sinn haben. Werben für schnelle Mode lag nicht auf meiner Liste Sachen, die wichtig sind. Doch dann kam mir in den Sinn, dass ich mit Hilfe dieses Blogs Menschen dazu anregen kann mit der Kleidung zu spielen, die bereits in ihren Schränken hängt. Erst recht mit Sachen, die eigentlich aussortiert werden müssten, weil sie eigentlich zu nichts passen. Und nur dann Kleidung kaufen, wenn man sich auch sicher ist, dass sie viele Jahre dienen wird. Aber das ist nur ein Seitenziel. Das wichtigste ist, dass meine Leserinnen (und Leser) aus ihren eigenen Schatten rauskommen! Durch die vielen Jahre, wo ich den Blog führe (und es wird schon über 10 sein) bekomme ich ständig Briefe von Menschen, die sich für ihren Körper schämen. Die einen sind dankbar, dass ich ihnen geholfen habe mehr Mut zu haben und die anderen kämpfen weiterhin. Wenn ich dank dieser Post noch jemanden dazu überreden kann seinen Körper zu akzeptieren, war es die Mühe wert!

Und jetzt ein paar Worte über mein Outfit. Ich betone schon mal jetzt, dass alles, was ich anhabe alt ist. Also es hängt nicht mehr in den Läden. Ich bin mir dennoch sicher, dass jeder etwas Ähnliches in seinem Schrank schon hat oder es in einem anderem Laden bekommt. Die Sachen sind ziemlich Zeitlos.

Ich gebe zu, dass ich überlegt habe, ob ich die Bluse nicht aussortieren soll. Sie hat zwar meinen allerliebsten Schnitt für den Sommer (eine geknöpfte Bluse ohne Ärmel) doch etwas mit dem Muster schien nicht in Ordnung zu sein. Ich kam auf die Idee sie mit weißen Shorts zu kombinieren und... Bingo! Bisher habe ich weiße Shorts sehr oft gemieden in der Gewissheit, dass sie Flecken magisch anziehen und es schwerfällt sich spontan überall in ihnen hinzusetzen.
...
Doch eines Tages sagte ich zu mir selbst... Sch*** drauf! Wenn sie dreckig werden, dann werden sie es halt. Kleidung ist für mich und nicht andersrum. Dann stecke ich sie eben in die Waschmaschine. Wenn das nicht hilft..dann eben nicht. Wenigstens hatte ich das Vergnügen sie zu tragen, anstatt nur traurig auf sie beim jeden Schrank öffnen zu gucken. Weiße Shorts peppen fast jedes Sommeroutfit auf. Ich habe mir letztens sogar noch ein paar gekauft (bei Kik) in einem klassischen Stil (aus einen angenehmen und weichem Stoff). Doch zurück zu der Bluse - mit weißen Shorts, denke ich, hat sie einen ganz neuen Charakter bekommen und sieht viel leichter und sommerlicher aus. Mit dunklen Jeans sah sie ausgesprochen gewöhnlich und fast langweilig aus. Und so habe ich sie betrachtet, bis ich nicht angefangen habe etwas zu experimentieren.

So überhaupt habe ich bemerkt, dass Frauen sehr oft nach dunklen Unterteilen für den Sommer greifen. Das hat oft eine Auswirkung auf das Gesamtbild des Outfits, dass ziemlich schwer und etwas gewöhnlich rüberkommt. Viele denken, dass sie womöglich damit ein paar Kilo weg schummeln. Meiner Meinung nach tut es nicht immer die Farbe, sondern eher der Schnitt und die entsprechende Länge.

Deswegen würde ich euch gerne dazu ermutigen mehr zu experimentieren! Ich bin mir sicher, dass ich im Schrank ein paar fragliche Sachen habt. Zu gut um sie auszumisten, zu schade um sie weiterzugeben dennoch ohne Ahnung, wie sie selbst zu tragen. Vergisst für einen Moment, wie ihr gewöhnlich Kleidungsstücke zusammenstellt und versucht was ganz neues. Und hört auf etwas nicht zu tragen nur, weil ihr Angst hat, es wird zu schnell zerstört.
...
Eine andere Idee für Neues im Kleiderschrank, ohne unnötige Geldausgabe ist ein Make Over! Ich sehe schon förmlich eure Grimassen, wenn ihr das liest. Ich bin selbst leider in Handarbeiten nicht besonders begabt und Nähmaschine ist ein Fremdwort für mich. Dennoch ist es mir mit ein paar Tricks bereits gelungen meinen Kleidern ein zweites Leben zu geben. Ein Omi-Shirt habe ich für den Alltag tauglich gemacht, indem ich nur die Ärmel etwas hochgekrempelt habe, den Stoff vorne etwas in die Hose gesteckt und den Ausschnitt erweitert, indem ich ihn nach innen geschlagen habe. Den Effekt könnt ihr HIER sehen. Ich habe auch mal eine sehr langweilige Bluse mit Hilfe Schere und Nadel verändert. Zuerst habe ich den Ausschnitt vertieft und mit Borte verziert (kann man HIER sehen) und später habe ich die Ärmel weggeschnitten und somit die Bluse tauglich für den Sommer gemacht (HIER). Ich denke, dass die Sommerferien oder Urlaub der perfekte Moment für Modeexperimente ist.

Ich hoffe, dass die neue Art der Post euch ebenfalls gefällt und ich euch mit der Zeit überzeugen kann sich nicht auf jeden Trend zu stürzen. Ich weiß, dass es manchmal schon ein Wunder ist etwas Anständiges in einer größeren Größe zu finden, doch wenn es nicht absolut "meins" ist, wird es sowieso im Schrank nur spucken.

Genießt das schöne Wetter und die sommerlichen Temperaturen! Bis bald!
... Hej!
Wiecie co? Być może was zaskoczę szczerością, ale po poprzednim wpisie nie planowałam już dalszych postów.

To nie tak, że znudziło mi się blogowanie. Pisanie jest jedną z tych rzeczy, które najbardziej lubię. Ale wydawało mi się nieszczere prowadzić bloga o modzie, gdy z tą modą ma się tak naprawdę niewiele wspólnego.

Pomyślałam, że na takim blogu, jak ten, oczekiwać się będzie zestawów zgodnych z najnowszymi trendami. Takich, które można od stóp do głowy skopiować, bo każdy element wisi jeszcze na wieszakach w sklepie. Nie chciałam przedstawiać ubrań tutaj w takiej formie. Ostanie lata, a szczególnie ostatnie kilka miesięcy dały mi naprawdę dużo do myślenia nad stanem naszej planety i ostatnie, czego bym chciała, to sprawić, że któraś z was pobiegnie kupić do sklepu coś tu pokazanego, co w przyszłym roku wyląduje w koszu.

Życie potrafi jednak nieraz zaskoczyć i postawić na naszej drodze w odpowiednim czasie odpowiednią osobę. I tak stało się i tym razem. Zrozumiałam dzięki niej, że mogę prowadzić bloga o ubraniach, o stylu i zarazem nie być jedną z tych niepoważnych kobiet, które w każdym poście pokazują ubrania, których już nigdy więcej na niej nie ujrzycie.

... Od jakiegoś czasu bardzo mi zależy robić w życiu rzeczy, które naprawdę mają sens. Promowanie ubrań wydawało mi się na końcu listy rzeczy, które naprawdę są ważne. I przyszło mi do głowy, że przecież dzięki temu blogowi mogę spróbować namawiać moich czytelników, do zabawy z ubraniami, które już mają w swojej szafie. Być może stać się inspiracją do stworzenia nowych zestawień z rzeczami, którym grozi wyrzucenie (bo nie wiadomo jak to nosić). I uzupełnianie swojej garderoby ewentualnie o ubrania, które posłużą naprawdę długo. Ale to taki trochę boczny cel. Bo ten najważniejszy to sprawienie, by moi czytelnicy wyszli z cienia! Przez lata prowadzenia bloga (a będzie to już ponad 10!) dostałam mnóstwo maili od osób, które wstydzą się swojego ciała z jakiegoś powodu i, że ja albo dodałam im odwagi, albo, że tej odwagi wciąż szukają. I jeśli choć jeszcze jedna osoba, dzięki tym postom, uwierzy w siebie, to cała praca była tego warta. Tyle tytułem wstępu :)
A teraz może kilka słów o moim zestawie. Od razu zaznaczam, że wszystko w nim jest stare! Przyznam wam, że od jakiegoś czasu zastanawiałam się, czy ta bluzka w mojej szafie ma w ogóle rację bytu. Bardzo lubię latem takie kroje - bez rękawów i na guziki - ale nie byłam pewna, czy trafiłam w wyborze wzoru. I przyszedł mi do głowy pomysł, by połączyć ją z białymi szortami. Do tej pory unikałam białych szortów, jak tylko mogłam, będąc pewna, że przyciągają plamy i ciężko zdecydować się, by w nich usiąść w nich byle gdzie.
... Aż któregoś razu stwierdziłam (z góry przepraszam za wyrażenie), że pieprzyć to! Pobrudzą się, to się pobrudzą. Ubrania SĄ DLA MNIE, a nie ja dla ubrań. Najwyżej upiorę, ale będę miała tę przyjemność z noszenia białych spodenek, które naprawdę potrafią podbić niejeden letni zestaw. A jak się nie spierze, to się nie spierze. Chyba lepiej nawet kiedyś wyrzucić już zniszczone spodenki ze świadomością, że fajnie służyły niż tylko patrzeć tęsknie, jak leżą złożone w szafie. Kupiłam sobie ostatnio jeszcze jedną parę (ma się rozumieć, że klasyczną, tak by służyły, jak najdłużej). No i wracając do bluzki — okazało się, że z białymi spodenkami nabrała zupełnie innego charakteru. Z granatowymi dżinsami wyglądała tak zwyczajnie, bez polotu. I tak ją długo widziałam. Dopóki nie spróbowałam poeksperymentować z zestawami.

Tak w ogóle zauważyłam, że wiele osób latem nadal chętnie sięga chętnie po ciemne szorty i spódnice, co sprawia, że zestawy nieraz nabierają ciężkiego charakteru. Wbrew pozorom takie ciemne „doły” nie wyszczuplają lepiej niż jasne. Bardziej pomaga odpowiednio dobrany krój i długość. Choć z drugiej strony, czy naprawdę zawsze musimy wyglądać najszczuplej, jak się da?

Dlatego zachęcam i was! Na pewno macie w swojej szafie kilka ubrań, z którymi nie bardzo wiecie co zrobić. Za dobre, by wyrzucić, oddać komuś szkoda, a nosić też nie wiadomo jak. Poeksperymentujcie. Wyrzućcie na moment z głowy sposób, jak zazwyczaj zestawiacie elementy garderoby. Spróbujcie czegoś innego. I przestańcie się bać, że coś się zniszczy albo pobrudzi.

... Jeszcze jedną formą, która może trochę odświeżyć naszą szafę, bez wydawania zbędnych funduszy, jest przerabianie! Domyślam się, że ta część z was się skrzywi. Uwierzcie mi, jeśli chodzi o wszelkie robótki ręczne, mam dwie lewe ręce, a do maszyny do szycia nawet nie próbuję podchodzić. Mimo to czasami udaje mi się zmienić wygląd jakiegoś ciucha. Kiedyś tylko za pomocą odpowiedniego podwinięcia rękawów i wywinięcia dekoltu z guziczkami do wewnątrz, całkowicie zmieniłam wygląd bluzki, która miała dosyć babciny charakter (zobaczyć możecie gotowy zestaw TU). Lub za pomocą nożyczek i igły pogłębiłam w nudnej bluzce dekolt (efekt widać tu), a następnie odcięłam jej rękawy i przystosowałam ją lepiej do lata (efekt tutaj). Myślę, że wakacje lub urlop w domu to najlepszy okres na takie zabawy :)

Mam nadzieję, że taki typ postów również przypadnie wam do gustu i uda mi się z czasem przekonać was do rozsądniejszego kupowania ubrań. Wiem, że czasami cudem jest, gdy znajdziemy coś przyzwoitego w naszym rozmiarze, ale prawda jest taka, że jeśli nie będzie to w stu procentach "nasze" to i tak znajdzie się na dnie szafy.

Korzystajcie z ładnej pogody i ciepłych temperatur! Do zobaczenia niebawem!



Bluse - H&M | Shorts - Takko | Espadrille - C&A | Tasche - M.K. | Uhr - Olivia Burton | Armband - selbst gemacht! Aus Amazonit Steinen | Ring - Parfois | Nagellack - Essie (turquoise and caicos


Bluzka - H&M | Spodenki - Takko | Espadryle - C&A | Torebka - M.K. | Zegarek - Olivia Burton | Bransoletka - sama zrobiłam (z amazonitów)! | Pierścionek - Parfois | Lakier do paznokci - Essie (turquoise and caicos)

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