Hallo! Ich war schon lange nicht mehr hier! Um ehrlich zu sein, hängt die Arbeitsversion dieses Artikels ohne Text schon seit zwei Wochen und ich konnte mich dazu nicht bringen etwas dazuzuschreiben. Doch der Frauentag ist der perfekte Moment um ein paar Zeilen an euch zu richten. Als Erstes möchte ich dir, liebe Leserin alles beste der Welt wünschen. Dass
du glücklich mit deinem Leben bist und vor allem mit dir selbst. Mit dem zweiten ist es nicht besonders einfach bei uns. Uns Frauen fehlt es oft an Selbstsicherheit und Selbstliebe. Zu lernen sich zu akzeptieren wie man wirklich ist, ist oft eine Lebensaufgabe.
Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, wo ich ziemlich jung war und jede Werbung oder Reklame, die an die Herren gerichtet war, wurde mit einer halbnackten Schönheit verziert. Groß und schlank selbstverständlich. Diese Frauen waren auch wirklich überall zu sehen, sie schafften es sogar auf das TV Programm. Damals dachte ich, es sei normal. Jede Filmheldin, Moderatorin oder Assistentin, die man im TV sehen konnte, sahen aus, wie lebende Formen einer Barbie Puppe. Am meisten war ich bei Verfilmungen von Büchern, die ich gelesen habe, enttäuscht. Wochenlang habe ich in meinem Kopf daran gearbeitet mir die Frauenfiguren vorzustellen und als ich sie dann im Film sah, waren diese Vorstellungen am weitesten entfernt. Perfekte Figur, Haare wie gleich nach einer Friseursitzung, voller Mund und mit Leere in den Augen. Ganz bestimmt sahen meine Heldinnen nicht so aus! Auch so sahen nicht meine Schulkameradinnen aus und Frauen auf der Straße. Dabei geht es oft den Autoren darum, dass wir es uns vorstellen können, dass so ein Abenteuer mir oder dir zustoßen könnte. Die ganze Welt gab uns ein klares Zeichen – entweder entspricht deine äußere Hülle den Schönheitsidealen oder du bist nichts wert. Als Mädchen war es nicht einfach in diesen Zeiten aufzuwachsen.
Ich überlege, ob auf den Jungs auch so eine Last ruhte. Ich kann mich jedoch an keine Werbung für Wimperntusche oder Shampoo mit halbnackten Herren erinnern. Nur unsere Körper sollten dabei helfen, mehr Gewinn einzutreiben. Damit das Produkt attraktiver wirkt. Ich weiß noch, wie ich mich gewundert hatte als meine Eltern mit Freunden ins Theater oder Tanzen gingen. Meine Mutter war jedes Mal beim überlegen, welches Kleid sie kaufen sollte (man konnte sich ja nicht zweimal im gleichen Zeigen), welche Accessoires dazu passten, hat sich lange die Haare gemacht und Make Up aufgetragen. Dabei hat mein Vater sich nur kurz das Haar durchgekämmt und schlüpfte in seinen Anzug rein, den er seit Jahren trug. Geschweige den die Schuhe. Ich konnte diese Disproportion einfach nicht verstehen.
Ich denke, es hat keinen Sinn mehr darüber zu schreiben, denn viele von euch könnten selber hunderte ähnliche Beispiele erzählen. Es wird zum Glück besser. Es gehört zum schlechten Ton mit Frauen zu werben (ausgeschlossen Damenprodukte natürlich), viele Werbungen dürften nicht Publik gehen, weil die Fotos zu sehr retuschiert wurden. Bei den neuen Netflix Serien sehe ich noch mehr Hoffnung. Die Frauen in den Nebenrollen werden immer „gewöhnlicher″, normaler, vielfältiger. Ich warte immer noch bis die Hauptfigur übergewichtig (optional mit Brille) ist und nicht als lächerlich dargestellt wird. Es freut mich, dass man immer mehr verschiedene Hautfarben oder sexuelle Orientierungen sieht. Die Macher der Filme und Serien wollen uns dazu gewöhnen. Manche älteren Zuschauer können schockiert sein, aber ich sehe es als Chance für die Jugend, die mit den Filmen aufwachsen wird. Für sie soll die Figur, Hautfarbe, Orientierung genauso wenig wichtig sein, wie jetzt eine Haar- oder Augenfarbe. Und, dass man einen Menschen nach seinem Inneren bewertet. Und das wünsche ich euch heute: dass ihr nach dem Inneren beurteilt werdet und beurteilen wird. Alles Gute!
Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, wo ich ziemlich jung war und jede Werbung oder Reklame, die an die Herren gerichtet war, wurde mit einer halbnackten Schönheit verziert. Groß und schlank selbstverständlich. Diese Frauen waren auch wirklich überall zu sehen, sie schafften es sogar auf das TV Programm. Damals dachte ich, es sei normal. Jede Filmheldin, Moderatorin oder Assistentin, die man im TV sehen konnte, sahen aus, wie lebende Formen einer Barbie Puppe. Am meisten war ich bei Verfilmungen von Büchern, die ich gelesen habe, enttäuscht. Wochenlang habe ich in meinem Kopf daran gearbeitet mir die Frauenfiguren vorzustellen und als ich sie dann im Film sah, waren diese Vorstellungen am weitesten entfernt. Perfekte Figur, Haare wie gleich nach einer Friseursitzung, voller Mund und mit Leere in den Augen. Ganz bestimmt sahen meine Heldinnen nicht so aus! Auch so sahen nicht meine Schulkameradinnen aus und Frauen auf der Straße. Dabei geht es oft den Autoren darum, dass wir es uns vorstellen können, dass so ein Abenteuer mir oder dir zustoßen könnte. Die ganze Welt gab uns ein klares Zeichen – entweder entspricht deine äußere Hülle den Schönheitsidealen oder du bist nichts wert. Als Mädchen war es nicht einfach in diesen Zeiten aufzuwachsen.
Ich überlege, ob auf den Jungs auch so eine Last ruhte. Ich kann mich jedoch an keine Werbung für Wimperntusche oder Shampoo mit halbnackten Herren erinnern. Nur unsere Körper sollten dabei helfen, mehr Gewinn einzutreiben. Damit das Produkt attraktiver wirkt. Ich weiß noch, wie ich mich gewundert hatte als meine Eltern mit Freunden ins Theater oder Tanzen gingen. Meine Mutter war jedes Mal beim überlegen, welches Kleid sie kaufen sollte (man konnte sich ja nicht zweimal im gleichen Zeigen), welche Accessoires dazu passten, hat sich lange die Haare gemacht und Make Up aufgetragen. Dabei hat mein Vater sich nur kurz das Haar durchgekämmt und schlüpfte in seinen Anzug rein, den er seit Jahren trug. Geschweige den die Schuhe. Ich konnte diese Disproportion einfach nicht verstehen.
Ich denke, es hat keinen Sinn mehr darüber zu schreiben, denn viele von euch könnten selber hunderte ähnliche Beispiele erzählen. Es wird zum Glück besser. Es gehört zum schlechten Ton mit Frauen zu werben (ausgeschlossen Damenprodukte natürlich), viele Werbungen dürften nicht Publik gehen, weil die Fotos zu sehr retuschiert wurden. Bei den neuen Netflix Serien sehe ich noch mehr Hoffnung. Die Frauen in den Nebenrollen werden immer „gewöhnlicher″, normaler, vielfältiger. Ich warte immer noch bis die Hauptfigur übergewichtig (optional mit Brille) ist und nicht als lächerlich dargestellt wird. Es freut mich, dass man immer mehr verschiedene Hautfarben oder sexuelle Orientierungen sieht. Die Macher der Filme und Serien wollen uns dazu gewöhnen. Manche älteren Zuschauer können schockiert sein, aber ich sehe es als Chance für die Jugend, die mit den Filmen aufwachsen wird. Für sie soll die Figur, Hautfarbe, Orientierung genauso wenig wichtig sein, wie jetzt eine Haar- oder Augenfarbe. Und, dass man einen Menschen nach seinem Inneren bewertet. Und das wünsche ich euch heute: dass ihr nach dem Inneren beurteilt werdet und beurteilen wird. Alles Gute!
Cześć! Dawno mnie tu nie było! Co prawda post w wersji roboczej z samymi zdjęciami „wisiał” tu już od dwóch tygodni i jakoś nie mogłam się zebrać, by dopisać do niego kilku słów. Stwierdziłam, że Dzień Kobiet jest jednak idealnym momentem, by to wreszcie uczynić. Więc zacznę może od tego, by życzyć Ci, droga Czytelniczko wszystkiego, co najlepsze. Zadowolenia z życia i przede wszystkim zadowolenia z siebie. Bo z tym u nas kobiet jest chyba najgorzej. Zaakceptować samą siebie i pokochać się taką, jaką się jest.
Pamiętam jeszcze z czasów młodości, gdy do każdej reklamy przeznaczonej dla mężczyzn od samochodów po serię narzędzi dodana musiała być półnaga, piękna i szczupła kobieta. W zasadzie pakowano takie kobiety, gdzie tylko się dało, nawet na okładki gazet z programem. Wtedy wydawało mi się to niestety normalne. Każda bohaterka filmowa, prezenterka, czy nawet asystentka przy wystąpieniach publicznych musiały wyglądem przypominać lalkę Barbie. Najdziwniej jednak było podczas ekranizacji powieści, które czytałam. Bohaterki, które sobie wyobrażałam, przez tygodnie czytania książki, na ekranie wyglądały nieraz zupełnie inaczej. Wysokie, szczupłe, z wydatnymi ustami, pustymi oczami, które nawet uciekając przed złoczyńcami, robiły to w przeokropnie wysokich obcasach. Jakoś w mojej szkole my wszystkie nie przychodziłyśmy poubierane w krótkie bluzki, szpilki,z toną błyszczyku na ustach i mocno wymalowanymi oczami. Chciałam widzieć bohaterki ulubionych filmów bardziej podobne do moich koleżanek z klasy, a kobiety do tych, które mijam na ulicy. Cały świat dawał jasny sygnał. Albo twoja powłoka zewnętrzna będzie taka, a nie inna albo twoja wartość jest równa zeru. Niełatwo dorastać w takich czasach.
Zastanawiam się, czy na chłopakach też ciążyła taka presja? Chociaż nie przypominam sobie, by reklamę tuszu do rzęs, czy szamponu do włosów podbijała postać półnagiego mężczyzny. Chyba nie. Chyba nigdzie tak nie było. Tylko nasze ciała służyły, by uatrakcyjnić sprzedawany produkt. Pamiętam też, że zawsze się dziwiłam, gdy moi rodzice wybierali się ze znajomymi do teatru lub potańczyć, mama za każdym razem dbała, by mieć inną sukienkę, zastanawiała się nad idealnymi dodatkami, starannie nakładała makijaż, układała fryzurę, podczas, gdy mój tata przeczesał włosy i założył ten sam garnitur, który zakładał od lat. Nie wspomnę już o butach. Totalnie nie potrafiłam zrozumieć tej dysproporcji.
Myślę, że nie muszę dłużej się nad tym rozpisywać, bo każda mniej więcej w moim wieku lub starsza, będzie miała takich przykładów na pęczki. Wydaje mi się, że coś już się zaczyna zmieniać. Kobiety na reklamie niemal wszystkiego (prócz produktów dla pań) zaczynają być w złym tonie. Nieraz reklamy nie zostały dopuszczone do publikacji przez zbyt mocny retusz. Oglądając Netflix, dostrzegam, że przynajmniej „boczne” postacie są coraz bardziej przeciętne, a dzięki temu i różnorodne. Czekam jeszcze, aż główna bohaterka będzie miała nadwagę, przeciętną urodę i być może okulary na nosie. Bo do tej pory obsadzają postacie takimi aktorkami, gdy mają widza rozśmieszyć. Ale widzę te zmiany i bardzo mnie to cieszy. To samo dotyczy koloru skóry i orientacji seksualnej. Twórcy filmu i seriali starają się nas oswoić z tą różnorodnością ze zwielokrotnioną siłą. Starszych widzów zapewne może to razić, ale ci całkiem młodzi dorosną w świecie, w którym nie ma znaczenia, jak się wygląda i kogo się kocha. Liczy się to, jakim się jest. Podoba mi się taka wizja. I tego nam życzę w tym dniu. By liczyło się to, jakimi jesteśmy ludźmi, a cała reszta była tylko tak błahą rzeczą, jak kolor oczu, czy włosów. Wszystkiego dobrego!
Pamiętam jeszcze z czasów młodości, gdy do każdej reklamy przeznaczonej dla mężczyzn od samochodów po serię narzędzi dodana musiała być półnaga, piękna i szczupła kobieta. W zasadzie pakowano takie kobiety, gdzie tylko się dało, nawet na okładki gazet z programem. Wtedy wydawało mi się to niestety normalne. Każda bohaterka filmowa, prezenterka, czy nawet asystentka przy wystąpieniach publicznych musiały wyglądem przypominać lalkę Barbie. Najdziwniej jednak było podczas ekranizacji powieści, które czytałam. Bohaterki, które sobie wyobrażałam, przez tygodnie czytania książki, na ekranie wyglądały nieraz zupełnie inaczej. Wysokie, szczupłe, z wydatnymi ustami, pustymi oczami, które nawet uciekając przed złoczyńcami, robiły to w przeokropnie wysokich obcasach. Jakoś w mojej szkole my wszystkie nie przychodziłyśmy poubierane w krótkie bluzki, szpilki,z toną błyszczyku na ustach i mocno wymalowanymi oczami. Chciałam widzieć bohaterki ulubionych filmów bardziej podobne do moich koleżanek z klasy, a kobiety do tych, które mijam na ulicy. Cały świat dawał jasny sygnał. Albo twoja powłoka zewnętrzna będzie taka, a nie inna albo twoja wartość jest równa zeru. Niełatwo dorastać w takich czasach.
Zastanawiam się, czy na chłopakach też ciążyła taka presja? Chociaż nie przypominam sobie, by reklamę tuszu do rzęs, czy szamponu do włosów podbijała postać półnagiego mężczyzny. Chyba nie. Chyba nigdzie tak nie było. Tylko nasze ciała służyły, by uatrakcyjnić sprzedawany produkt. Pamiętam też, że zawsze się dziwiłam, gdy moi rodzice wybierali się ze znajomymi do teatru lub potańczyć, mama za każdym razem dbała, by mieć inną sukienkę, zastanawiała się nad idealnymi dodatkami, starannie nakładała makijaż, układała fryzurę, podczas, gdy mój tata przeczesał włosy i założył ten sam garnitur, który zakładał od lat. Nie wspomnę już o butach. Totalnie nie potrafiłam zrozumieć tej dysproporcji.
Myślę, że nie muszę dłużej się nad tym rozpisywać, bo każda mniej więcej w moim wieku lub starsza, będzie miała takich przykładów na pęczki. Wydaje mi się, że coś już się zaczyna zmieniać. Kobiety na reklamie niemal wszystkiego (prócz produktów dla pań) zaczynają być w złym tonie. Nieraz reklamy nie zostały dopuszczone do publikacji przez zbyt mocny retusz. Oglądając Netflix, dostrzegam, że przynajmniej „boczne” postacie są coraz bardziej przeciętne, a dzięki temu i różnorodne. Czekam jeszcze, aż główna bohaterka będzie miała nadwagę, przeciętną urodę i być może okulary na nosie. Bo do tej pory obsadzają postacie takimi aktorkami, gdy mają widza rozśmieszyć. Ale widzę te zmiany i bardzo mnie to cieszy. To samo dotyczy koloru skóry i orientacji seksualnej. Twórcy filmu i seriali starają się nas oswoić z tą różnorodnością ze zwielokrotnioną siłą. Starszych widzów zapewne może to razić, ale ci całkiem młodzi dorosną w świecie, w którym nie ma znaczenia, jak się wygląda i kogo się kocha. Liczy się to, jakim się jest. Podoba mi się taka wizja. I tego nam życzę w tym dniu. By liczyło się to, jakimi jesteśmy ludźmi, a cała reszta była tylko tak błahą rzeczą, jak kolor oczu, czy włosów. Wszystkiego dobrego!
Mantel - Zizzi | Hose - C&A | Schal - Colloseum | Schuhe - New Look | Tasche und Uhr - M.Kors | Schmuck - DIY
Płaszcz - Zizzi | spodnie - C&A | szal - Colloseum | buty - New Look | Torebka i zegarek - M.Kors | biżuteria - DIY


Hallo! War dieser Sommer nicht etwas eigenartig? Doch bei diesem verrückten Jahr, dass so viele Menschenleben auf den Kopf gestellt hat, ist es kein Wunder.
Jedes Jahr, ungefähr um diese Zeit schreibe ich euch hier auf dem Blog, dass kein Moment besser für tolle Modespiele ist, wie dieser. Er ist einfach nur perfekt für die verrücktesten Kombinationen. Gerade jetzt sehen Sommerkleider mit Stiefeletten und langer Grobstrickjacke einfach phantastisch aus. Ich als Shorts-Fan kann auch experimentieren. Im Sommer durften es nur Tops und Sandalen sein. Jetzt passen jegliche Sneaker gut dazu, mit Blusen, Hemden, Tuniken. Bei etwas kälteren Tagen kombiniere ich sie mit Sweatshirts oder langen Strickjacken auf Sommertops oder Langarmshirts (je nach Intensität der Kälte).
Eigentlich gibt es dieses Problem mit den Längen nicht nur bei Shorts. Jahr für Jahr bin ich auf der Suche nach einer langen Steppweste. In den Normalgrößen werden sie in allen möglichen Längen angeboten, doch im XXL Bereich nur ganz kurz. Dies kommt mir irrational vor, den lange Oberbekleidung hält nicht nur länger warm, sondern streckt optisch den Körper und lässt uns schlanker wirken. Keine Abteilung, wie die mit den größeren Größen bietet so viele kurze Oberteile an. Dies bleibt wohl für mich ein ungelöstes Rätsel.
Ich achte immer sehr darauf, dass man an meinen Kleidern nicht erkennen kann in welchem Jahr sie gekauft wurden. Ich gebe zu, ich bin letztens auf der Suche nach einem neuen Cardigan. Ich bin in der Abteilung mit den
Hallo!
Doch mir ist noch etwas aufgefallen. Was wirklich tolles. Dass es Kleidung gibt, vielleicht nicht viel davon, die, wenn sie angezogen ist, uns das Gefühl gibt, die Welt erobern zu können. Wenn man es anzieht, fühlt es sich so wundervoll bequem an und beim ersten Blick in den Spiegel denkt man »wow«. Und dasselbe auch beim zweiten und dritten Mal. Egal, was die Außenwelt darüber denkt. Du weißt, dass du wie die beste Version von dir aussiehst. Und vielleicht sehen andere keinen Unterschied zwischen dem hier und deiner herkömmlichen Kleidung aber du spürst es. Dass deine Lieblingskörperteile betont werden, dass das, was du nicht besonders magst, plötzlich verschwindet, dass die Farbe zu deiner Haut so wundervoll passt und überhaupt sehen deine Haare auch so plötzlich toll aus. Kennt ihr das? Ich hoffe ja!
Der Schlüssel zu einem guten Selbstwertgefühl ist so auszusehen, dass man sich wohl und gut fühlt. Egal was andere meinen.
Die Bluse hat mich übrigens dazu gebracht noch mehr auszuprobieren. Bisher dachte ich, dass nur ein Schnitt gut für mich ist, doch in Wahrheit ist es wichtig alles mögliche auszuprobieren. Es ist kein Geheimnis, dass Sachen, die mittelmäßig auf den Bügel oder auf einem Modell, dass eine ganz andere Figur hat, aussehen, auf uns sich himmlisch präsentieren.
Hallo!
Und es ist ihnen gelungen. Sie säten die Unsicherheit in mir. Frauen. Frauen, die ganz genau wissen, wie vernichtend man sich selbst urteilen kann, die anstatt sich gegeneinander anzufeuern, Öl ins Feuer gießen. Anstatt diesen teuflischen Kreis zu beenden, kennen sie nur das ständige kritisieren. Warum nur?
In diesem Moment ragt mein gesunder Menschenverstand vor und fragt, ob es die ganze Sache wirklich wert ist. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist aber ich liebe Shorts. Wenn es im Sommer sogar kalt wird, tausche ich meine Pantoletten gegen Sneakers ein, ziehe eine Strickjacke an und wickle um meinen Hals ein Tuch (das alles sieht mega aus!). Und ich mache mich auf den weg. Und würde ich jeden Tag Kritik hören, werde ich die Shorts gegen was Längeres nicht eintauschen. Es kann doch nicht sein, dass Fremde mir diktieren, wie ich leben soll. Mit meinen nackten Beinen (aber nur wenn es wirklich nur Beine sind und nicht etwas höher) beleidige ich doch niemanden oder lasse ihn nicht leben. Irgendwo habe ich den Satz gehört, dass es eine Dummheit ist Menschen, die man nicht kennt, gefallen zu wollen. Und sogar, wenn jemand bekannter an uns Kritik ausübt, gut so, denn dank dem wissen wir, welche Bekannte nicht wert sind sie zu behalten.
