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Slow fashion?

Große Größen Plus Size Fashion Blog

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Der Trend sich von den meisten seiner Sachen zu trennen erlebt gerade seine fünf Minuten. Oder wird er länger anhalten?
Überall sehe ich Filme, Ratgeber, Artikel oder Posts darüber, wie Frauen den Großteil ihrer Garderobe weggeschafft haben und glücklich darüber berichten, wie toll es ist nur zwei Kleider und drei Paar Jeans zu besitzen. Nun ja. Ich spielte auch mit dem Gedanken, doch nicht jede Lebensweise passt zu jeder Person. Das erste was mir in den Sinn kam, war, dass ich mich wohl von meinem Blog verabschieden müsste. Laut dieser Regel könnte ich ein Paar Outfits von diesen gebliebenen Teilen zusammensetzen. Die Ideen für Postst würden daher sehr schnell ausgehen. Und was dann?

Ich lerne immer wieder Frauen kennen, die kein Vergnügen an dem Ausprobieren neuer Outfits haben, meist sind sie auch keine Fans vom Make-Up. Für diese Personen ist dieses Slow Fashion Konzept, wie geschaffen. Für die, die Kleidung das letzte ist worüber sie nachdenken wollen, ist dies eine tolle Lösung. Ein Paar Teile im Schrank, alles wunderbar zusammen kombinierbar, man könnte blind nach ein Paar Sachen greifen und hätte trotzdem den perfekten Style. Das klingt wirklich sehr vernünftig.

Nach ein Paar Lektüren, wie andere es gemacht haben guckte ich, wie ich diese Philosophie an mich anpassen könnte. Es gibt Sachen in meinem Schrank, die ich mir schon selber verbieten muss zu tragen (weil ich zu oft nach ihnen greife) und andere werden jede Saison nur hin und her geschoben. Mein Mann meinte ich sollte die fraglichen Teile in eine Stelle bringen und sehen, ob ich sie bald vermissen werde. Physisch habe ich das nicht getan aber ich wurde auf die nicht gerne getragenen Teile etwas mehr aufmerksamer, das heißt, dass ich sie mir einfach gemerkt habe.

Das wird wohl nicht das Ende, das ihr erwartet. Denn mit der neuen Saison bekam ich plötzlich große Lust auf helle Oberteile, Pullis und Strickjacken. Viele Jahre habe ich die hellen Teile nur bewundert doch gedacht, dass ich vielleicht etwas abnehme bevor ich was weißes anziehe. Dann war noch dieser Gedanke wegen der Flecken und dass helles sie immer besonders anzieht. Deswegen war ich fast entschlossen alles weiße zu verschenken. Heute freue ich mich, dass ich es nicht getan habe, denn etwas hat sich geändert und ich möchte eigentlich nur helles tragen. Mir ist es egal ob ich dadurch dicker wirke oder dass es magisch Ketchup anzieht. Jetzt könnten mir all meine schwarzen Teile gestohlen bleiben und laut der Regel sollte ich sie lieber wegschaffen. Doch, wie die Geschichte es gezeigt hat, könnte ich es wieder mögen und was dann? Könnte ich den Gedanken ertragen, dass jemand anders meine geliebten Teile trägt? Ich denke nicht. Insbesondere, wenn man eine ziemlich große Größe trägt und hübsche, bequeme Sachen zu sammeln Jahre dauert.

Nicht alles passt zu jedem. Doch Sachen, die mir nicht stehen, in denen ich mich unwohl fühle oder die zu klein sind schaffe ich mit Vergnügen aus meinem Kleiderschrank. Ich reserviere den Platz für neue Lieblingsteile, die ich womöglich wieder zu oft tragen möchte :)
Moda na pozbywanie się większości swoich (niepotrzebnych) rzeczy zdaje się przeżywać swoje pięć minut. A może pozostanie na trochę dłużej?
Co rusz napotykam się na filmy na YouTube, poradniki, artykuły czy posty, gdzie setki kobiet zachwycone faktem wyrzucenia lwiej części swojej garderoby chwalą, jak cudownie jest posiadać tylko dwie sukienki i trzy pary dżinsów. No cóż. I ja trochę bawiłam się taką myślą ale prawda jest taka, że nie do każdego pasuje ten sam styl życia. Pierwsze, co mi przyszło na myśl, to że pewnie musiałabym się pożegnać z blogiem. Mając przecież tylko garstkę ubrań ciężko by było tworzyć nieskończenie wiele kombinacji, które mogłabym tu przedstawiać. Zatem pomysły na posty bardzo szybko by się wyczerpały. I co wtedy?

Co jakiś czas poznaję kobiety, którym tworzenie coraz to nowszych zestawów wcale nie sprawia przyjemności, ba! często nie wiele robią sobie nawet z makijażu. Dla takich osób koncept ubraniowego slow fashion wydaje się wręcz stworzony. Dla wszystkich, którzy nie chcą się zastanawiać nad swoimi ubraniami takie podejście jest świetnym rozwiązaniem. Kilka sztuk w szafie, które nawet zestawione z zamkniętymi oczami będą prezentować się perfekcyjnie. To brzmi bardzo rozsądnie!

Po kilku lekturach, jak inni do tego podeszli, zaczęłam się zastanawiać, jak mogłabym tą filozofię do siebie dopasować. Jest kilka ubrań w mojej szafie, które sama sobie muszę zabraniać nosić (bo robię to zbyt często), a są i takie, które co sezon po prostu przesuwam z dna szafy na wierzch (i w drugą stronę). Mąż podpowiedział mi, że mogłabym ubrania, których już od jakiegoś czasu nie chcę zakładać odłożyć w osobne miejsce i sprawdzić, czy za którymś zatęsknię. Fizycznie tego nie zrobiłam, ale przyjrzałam się bliżej kandydatom, którzy popadli w niełaskę i zapamiętałam które to.

To chyba nie będzie koniec, którego się spodziewacie. W raz z nowym sezonem zapałałam nagle miłością do jasnych bluzek, topów i swetrów. Czyli w zasadzie większości ubrań, które latami tylko straszyły w szafie. Oczywiście bardzo mi się podobały ale wmawiałam sobie, że może lepiej trochę schudnąć zanim założę coś przyciągającego wzrok. Poza tym przekonanie, że jasne ubrania magicznie przyciągają plamy też nie popychało mnie do noszenia tych rzeczy. Z tego powodu byłam już niemal pewna, że czas podarować jasną część garderoby komuś, kto bardziej na tym skorzysta. Dzisiaj się cieszę, że tego nie zrobiłam. Według tej zasady powinnam się obecnie pozbyć moich czarnych rzeczy albo niegdyś ukochanego granatu i czerwieni. Ale jak pokazała historia, co gdy znowu polubię się z kolorami, których się pozbędę? Czy będę mogła znieść fakt, że ktoś inny teraz nosi moje ulubione ubranie? Chyba nie. Szczególnie, że nosząc większy rozmiar uzbieranie garderoby, którą się lubi zajmuje lata.

Nie wszystko pasuje do każdego. Choć chętnie pozbywam się ubrań, które są niewygodne, brzydko w nich wyglądam lub są za małe. Cieszę się wtedy, że w szafie zrobiło się trochę miejsca, które czeka na nowe ulubione rzeczy :)

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Jacke - DNY | Pullover & Hose - M&S | Schal - Bonmarche | Tasche - Michael Kors | Schuhe - Guess | Uhr - Fossil | Armband - Debenhams


Narzutka - DNY | sweter i spodnie - M&S | chustka - Bonmarche | torebka - Michael Kors | buty - Guess | zegarek - Fossil | bransoletka - Debenhams


Cardigan - DNY | pullover and pants - M&S | scarf - Bonmarche | bag - Michael Kors | shoes - Guess | watch - Fossil | bracelet - Debenhams

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Änderungen auf dem Blog / Changes in my blogging

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Ich denke ich bin zu dem Punkt gekommen an dem ich zum Entschluss gekommen bin, das bloggen NUR über Kleidung für mich nicht mehr funktioniert. Ich bin so vieles Mehr als eine Frau die nur über Kleidung denkt. Einen Blog zu führen kostet viel Zeit und es würde ein falsches Bild von mir übermittelnd, wenn ich fast nur über dieses Thema schreibe. Ich begeistere mich für so viele Sachen, wieso sollte dieses seichte Thema das Hauptthema meines Blogs sein, wenn es in meinem Leben keine so große Rolle spielt?

Ich mag Kleidung, wie viele Frauen. Ich mag durch Läden schlendern und mir was schönes aussuchen, aber mein Schrank platzt nicht von fancy Sachen, die nur für ganz konkrete Anlässe sich eignen oder nur zu einer Hose passen. Ich bin ein praktischer Typ und wer mich von meinem Instagram Account kennt, weiß, dass ich mich auch so Kleide. Es soll hübsch sein, praktisch aber um Gottes Willen, nicht der Welt vermitteln, dass ich den halben Tag vor dem Spiegel verbracht habe um mich zu stylen. Ich will aussehen als ob ich schnell was übergeworfen habe und nun so aussehe. Ich habe keine Ahnung ob wenigstens einer von euch versteht, was ich meine. Aber es wäre schön, wenn mehrere Frauen mit dieser gesunden Einstellung mich hier besuchen würden.

Ihr werdet leer ausgehen, wenn ihr hier etwas über Selbstliebe oder nach meiner Begeisterung für das hinenquetschen in Kleidung für Normalgrößen sucht. Meine Einstellung ist ganz Simple: wenn ich euch toll fühlen wollte, dann such euch Kleidung, die euch auch so aussähen lässt und traut niemanden, der euch sagt, ihr könnt in allem gut aussehen. Niemand kann das, es gibt einen Grund weswegen man Kleidung nach Figurtypen entwickelt hat und wieso es Farbanalysen für Personen gibt.

Ich habe nie gemeint, dass ich perfekt bin oder die beste Version von mir schon gefunden habe. Aber ich bin auch keine professionelle Seite für Mode und Aussehen. Ich bin eine gewöhnliche Frau, mit ihren Hobbys, Interessen und eigener Meinung. Und darüber möchte ich in der Zukunft mehr schreiben. Natürlich werde ich euch nicht mit allen meinen Interessen konfrontieren, ich denke nicht, dass jemand sich über Artikel über Softwareentwicklung, Mathematik oder Physik interessieren würde. Aber sagen wir mal, Lifestyle allgemein wäre doch keine schlechte Idee, oder?

Was ich damit sagen will ist, dass nur Outfitposts und das Behalten meiner Meinung nur für mich, mir einfach langweilig geworden ist. Doch nach 7 Jahren ist das doch gerechtfertigt, oder? :) Ich gehe das ganze natürlich ganz gespannt an. Wenn es nicht klappt, dann klappt es eben nicht. Als ich die Kommentare und Nachrichten von meinen Lesern analysierte, habe ich bemerkt, dass die Mehrheit aus Deutschen besteht. Deswegen werde ich meine Artikel langsam nur in dieser Sprache verfassen. Jeden Blogpost drei mal zu verfassen (Deutsch, Polnisch, Englisch) hat mich irgendwie meine Kreativität gekostet und als ich wusste das viel mehr Zeit für die Gestaltung eines Posts einrechnen musste, habe ich es oft einfach sein gelassen.

Doch bevor ich mal wieder so richtig loslege, hier noch ein Outfitpost, wie ihr ihn so kennt. Und keine Angst, von denen wird es noch reichlich was geben, ich habe ja nie behauptet, dass ich dieses Thema ganz aufgegeben habe :)
Doszłam do takiego punktu, w którym stwierdziłam, że blogowanie tylko o ciuchach przestało mi sprawiać radość. Jestem kobietą, która ma o wiele więcej zainteresowań niż tylko myślenie o ciuchach. Prowadzenie bloga zajmuje mnóstwo czasu, dlaczego w takim razie powinnam poświęcać go napisanie o czymś, co w prawdziwym życiu nie ma dla mnie takiego znaczenia?

Lubię ubrania, jak większość kobiet. Chętnie buszuję po sklepach w poszukiwaniu za ciekawymi ubraniami, ale moja szafa nie pęka od kreacji, które pasują tylko na konkretne okazję albo do tych jednych tylko spodni. Jestem dość praktycznym typem i kto mnie zna z mojego konta na Instagramie, wie, że też tak się lubię ubierać. Ładnie, praktycznie ale na litość boską, nigdy tak, bym wyglądała, jakbym pół dnia spędziła przed lustrem. Nie mam pojęcia, czy chociaż jedna osoba, która to czyta, zrozumie moje podejście. Byłoby miło, gdyby choć kilka z was miało tak zdrowe podejście :)

Chcę przez to powiedzieć, że robienie tylko postów z zestawami mi się po prostu znudziło, ale chyba po 7 latach miało prawo, nieprawdaż? W ostatnim czasie zauważałam coraz większą niechęć do blogowania i próbowałam zrozumieć dlaczego. Doszłam do wniosku, że męczyła mnie ta monotematyczność oraz fakt, że wszystko pisałam praktycznie trzy razy (po polsku, niemiecku i angielsku). Niby świetnie ćwiczenie językowe ale mnie po prostu męczyło przez co też uciekała ta cała spontaniczność w pisaniu. Dlatego postanowiłam pisać na więcej tematów, które wydają mi się ciekawe (bez obawy, nie będę pisać o fizyce, matematyce, odkryciach naukowych, czy programowaniu). Będę teraz coraz bardziej odchodzić od pisania po polsku i angielsku i skupię się bardziej na niemieckim. Sądząc po komentarzach i ogólnej interakcji z moimi czytelnikami, Niemcy stanowią sporą ich większość. Zawsze możecie skorzystać z translatora. Ale bez obaw - nie wszystko od razu :)

Póki co, zostawiam was z postem "zestawowym". Nigdy nie twierdziłam, że ich zaniecham, ale nie będą jedyną częścią tego bloga :)
I arrived to a point, where writing only about clothes doesn't work for me any more. I am so much more than a woman, who thinks only about fashion. Writing a blog takes a lot of time, so why write about thinks that doesn't play such a big role in your real life? I don't want to show you a wrong picture of myself, by focusing only on this one theme. I have so many interests, why not writing about them as well?

I like clothes, like most women. I love to go through shops and look after a new nice piece for me but my closed isn't full of fancy clothes that are perfect for only one concrete occasion or matches only one pair of pants. I am a practical type and those, who know me from my Instagram Account know that and know that my clothes are this kind of too.

You will be disappointed if you are looking for body positivity articles here or my enthusiasm for squeezing in "normal" size clothes. I won't tell you, that you will look good in everything you wear. No one does. There must be a reason, why people invented body type clothing or colour analysis. I am not trying to say that I found the perfect version of myself or know exactly how to look good, because I don't know. This isn't a professional web site for clothing, it's just my blog, my way to show a piece of my life, my interests and my own opinions.

What I am trying to say is, that I've become bored of writing only about the same theme and keeping my opinions just for me. Blogging stopped making fun and I want to change it. As I realised why it became so boring for me, one of the reasons turned out to be, that I write everything three times: in Polish, German and English. This stopped somehow my creativity. After analysing the comments and messages from my readers I noticed that most of them are from Germany. So I decided to write more and more only in this language.

But now I leave you with a common outfit posts, one as you know. I never said that I will stop showing you my outfits! :)

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Hemd - Daisy Street | Echtlederjacke - Happy Size | T-Shirt - Asos | Hose - Clockhouse XL | Schuhe - Belmondo | Tasche - Twin-Set


Koszula - Daisy Street | skórzana kurtka - Happy Size | T-Shirt - Asos | spodnie - Clockhouse XL | buty - Belmondo | torebka - Twin-Set


Shirt - Daisy Street | leather jacket - Happy Size | T-Shirt - Asos |pants - Clockhouse XL | boots - Belmondo | bag - Twin-Set

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