Autumn - I love you!

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Ich kann gar nicht anders als, wie im Titel, wenn ich diese Bilder hier sehe oder aus dem Fenster raus schaue. Ich versuche gerade so viel Freude an diesem goldenen Oktober zu haben, wie es nur geht, denn er ist so schnell vorbei. Bald wird es bestimmt viel kälter, die Sonne scheint nicht mehr so oft und wegen der Zeitumstellung wird es schneller dunkel. Deswegen sollten wir noch die restlichen Tage so oft nutzen, wie es nur geht, sei es auch ein kleiner Spaziergang während der Mittagspause oder nach der Arbeit.

Im Sommer fühle ich mich oft schlapp und müde wegen der Hitze und sind die Temperaturen draußen zwischen 17 und 22 Grad fühle ich mich wie neugeboren. Ich habe schon all meine Sommersachen verstaut und es viel mir etwas schwer, doch um diese Zeit kann ich ein Paar von denen mit Strickjacken tragen, auch dünne oder etwas kürzere Hosen funktionieren noch prima bei dem Wetter.

Die Hose, die ich hier an habe ist letztens mein Liebling und ich überlege gerade ob ich sie irgendwie in den Winter mit Winterschuhen schmuggeln kann. Wenn jemand eine Idee hätte wie ich das machen könnte, damit es auch toll aussieht wäre ich sehr dankbar!


P.S. Diesen Text habe ich gestern geschrieben. Nachdem er fertig war, schaute ich aus dem Fenster und laut dem, was ich euch selber geraten habe, zog mich meine Schuhe an und ging auf einen langen Spaziergang dort, wo es viele Bäume gibt und auf der Erde eine Masse von Blättern liegt. Noch bis heute Abend könnt ihr ein Paar Aufnahmen von diesem Spaziergang auf InstaStory anschauen :)
Nie mogę inaczej niż w tytule, gdy patrzę na te zdjęcia tutaj, lub gdy po prostu wyglądam za okno. Próbuję nacieszyć się tą złotą jesienią, na ile tylko mogę. Tak szybko mija. Niebawem zrobi się zimniej, zacznie padać, słońce rzadziej będzie świecić no i przez zmianę czasu będzie się robić szybciej ciemno. Dlatego powinniśmy tą garstkę pięknych dni, która nam pozostała wykorzystać, jak najlepiej tylko możemy, choćby tylko poprzez krótki spacer podczas przerwy lub po pracy.

Latem czuję się jakbym była wiecznie wykończona przez upał dlatego, gdy termometr pokazuje coś między 17 a 22 stopnie czuję się jak nowo narodzona. Niedawno chowałam swoje letnie rzeczy i żal trochę mi ich było ale dla pocieszenia zostawiłam kilka takich, które jeszcze przez parę dni (a może nawet tygodni) z powodzeniem będę mogła nosić z grubszymi swetrami. Także cieńsze lub ciut krótsze spodnie jeszcze nieźle się sprawdzą.

Spodnie, które mam na sobie są ostatnio moimi totalnymi ulubieńcami. Zastanawiam się, jak mogłabym je sprytnie przemycić do zimowych zestawów z zimowym obuwiem. Jeśli macie jakieś pomysły, będę wdzięczna za wszelkie rady!


P.S. Ten tekst pisałam wczoraj. Zaraz po jego napisaniu popatrzyłam za okno i zgodnie z tym, co sama napisałam, wstałam i poszłam na długi spacer w miejsca, gdzie jest dużo drzew, a na ziemi leży mnóstwo liści. Do wieczora możecie parę nagrań zobaczyć na InstaStory :)

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Warm autumn layered look

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Dies war aber ein warmes Herbstwochenende, oder? Viele Menschen wollten noch ein einziges Mal in diesem Jahr den Sommer fühlen und zogen sich ihre Sandalen, Shorts oder Sommerkleider an. Ich hatte selbst anfangs das Bedürfnis meine Birkenstocks noch ein mal tragen zu können, doch letztendlich habe ich es gelassen. Ich hatte irgendwie Angst, dass mir jemand in deutlich schwererem Schuhwerk auf den Fuß stampft ;)

Wisst ihr, wenn ich mich so durch verschiedene Blogs und Instagramseiten durchklicke, da bekomme ich viel traurige Worte zu lesen, wie die Leute es bedauern, dass der Sommer schon vorbei ist. Die Mehrheit hat es gerne warm. Ich bin natürlich auch keine Freundin vom frieren aber würde mich jemand fragen, ob ich in einem Klima gern wohnen würde, wo das ganze Jahr lang Frühling/Sommer herrscht, lautete meine Antwort "nein".

Ich bin der Meinung, dass alles seine eigene Zeit haben sollte und jedes Ereignis in unserem Leben mit einer besonderen Zeit verbunden sein sollte. Klingt verwirrend, aber lasst es mich erklären. Es ist doch schön, dass wir in einem Klima wohnen, wo wir alle Jahreszeiten erleben dürfen. Gäbe es den Winter nicht, würde der Sommer nicht so attraktiv. Jeder wartet doch auf seine geliebte Jahreszeit und genau das warten macht es aus. Es ist sogar schöner als das auf was wir warten. Jede Jahreszeit bringt etwas wunderschönes mit sich.

Der Herbst, er ist persönlich meine liebste Jahreszeit. Ich mag diese Erleichterung nach den heißen Sommertagen, die die Kühle mit sich bringt. Die etwas öden Landschaften werden auf einmal dreidimensional dank den bunt werdenden Bäumen. Die Blätter auf den Bürgersteig, die so nett rauschen, wenn man auf sie tretet. Und dann noch dieses Gefühl, wenn man zu Hause gemütlich sitzt und es Draußen so gerade gar nicht gemütlich ist. Ein warmer Kakao, eine kuschelige Decke und ein Buch oder toller Film. Gerade im Herbst ist das so schön und dieses Gefühl der Geborgenheit, dass man bei keiner Jahreszeit so stark empfinden kann. Und dann kommt der Advent - die wundervollste Zeit im Jahr. Die Magie der Weihnachtsmärkte, die geschmückten Straßen, Ladenvitrinen und Häuser schaffen einfach eine unglaubliche Magie her. Der Duft vom Glühwein und gebackenem Kuchen, die Duftkerzen und Weihnachtslieder, die man von jeder Ecke quasi hören kann bringen uns in eine ganz andere Welt. Wenn es dazu noch schneit könnte es nicht perfekter werden. Nach Silvester muss man sich etwas Geduld mit dem Winter haben, doch dieses warten macht den Frühling noch viel attraktiver. Und wie es ist, wenn der Frühling schon da ist, muss ich nicht erklären, oder? :) Aber das Gefühl des ersten rausgehens ohne Jacke oder im kurzen Ärmel, wie die Luft sich auf der Haut anfühlt, die Monatelang unter dicken Pullovern steckte. Das erste tiefe Durchatmen, wenn die Luft warm statt eisig ist. Und die Blumen, die gedeihen in jeder möglichen Ecke, auf jedermanns Balkon und sogar im jedem Supermarkt wird es plötzlich bunt von den angebotenen Frühlingsblumen. Gerade dank dem Winter kann man im Frühling diesen Kontrast spüren, die kleinste Wärme bereitet so große Freude und die Welt hört endlich auf so düster auszusehen und schmückt sich mit viel grün und anderen Farben. Dann kommt der Sommer, wo wir uns so richtig erwärmen können, jeder Nachmittag kann zu einem kleinem Urlaub egal wo werden. Die leichte Kleidung, die wir tragen, die Hitze, die kühlen Getränke... erinnert doch eher an einen Urlaubsort und wenn noch dazu überall Flamingo und Palmen Motive erscheinen dann wird alles exotisch.

Auf das alles würde ich nicht verzichten wollen. Und gäbe es das eine nicht, würden wir uns auf das andere nicht freuen. Wäre nicht der Winter, wäre uns der Frühling egal. Gäbe es keine heißen Sommer, würden wir uns über die Kühle nicht freuen. Plötzlich wären die kalten Winternächte am Kamin nicht mehr so attraktiv und vielleicht wer würde schon einen Kamin brauchen, wenn es bei uns keinen Winter gäbe?

Ich hoffe, dass ich mit diesen Worten den Verlust vom Sommer etwas leichter gemacht habe. Und wenn ihr trotzdem nicht so sicher seit.. dann denk daran, dass in ca. 5 Monaten ihr wieder eure Winterkleidung verstauen könnt. Doch wartet mal.. wenn wir schon bei Kleidung sind... bei all den Jahreszeiten bildet sich doch eine tolle Gelegenheit ein bisschen mit der Mode zu spielen. Sind doch Lagenlooks nicht viel cooler als ganz einfache Outfits, die wegen der Hitze nur aus Top und Shorts bestehen? ;)

Und wenn wir schon beim Lagenlook sind, habe ich hier wohl einen perfekten Beispiel, oder? ;)

Wie ist es bei euch so? Findet ihr es toll, dass wir alle Jahreszeiten haben oder wünscht ihr euch Sommer das ganze Jahr lang? :)
Ależ to był ciepły jesienny weekend, czyż nie? Wiele osób chciało po raz ostatni poczuć lato i wskoczyło ponownie w swoje sandały, szorty czy letnie sukienki. I ja przez moment zastanawiałam się, czy nie wyciągnąć raz jeszcze moich ulubionych sandałów, lecz w ostatnim momencie udało mi się powstrzymać. Strach przed byciem nadepnięta przez kogoś w cięższych butach ostatecznie zwyciężył :)

Wiecie, gdy się tak przeklikuję przez różne blogi i strony instagramowe, czytam wiele smutnych słów od ludzi, którzy bardzo żałują, że lato już się skończyło. Większość lubi, gdy jest ciepło. Nie jestem zwolenniczką marznięcia, ale gdyby ktoś mnie zapytał, czy chciałabym żyć w miejscu, gdzie wiecznie panuje wiosna/lato, odpowiedziałabym zdecydowanie, że nie.

Jestem zdania, że wszystko ma swój konkretny czas i niektóre rzeczy po prostu nie mogą się w innym momencie wydarzyć. Cieszę się, że jest mi dane mieszkać w miejscu, w którym mogę przeżywać wszystkie możliwe pory roku. Każdy czeka na swoją ulubioną porę i właśnie to czekanie jest takie najfajniejsze. Bardzo możliwe, że samo czekanie jest przyjemniejsze niż sama rzecz, na którą się czeka :) I każda pora roku przynosi ze sobą coś przyjemnego.

Jesień jest moją najukochańszą porą roku. Zaczyna się chłodem, który przynosi ulgę po gorącym lecie. Monotonne krajobrazy nabierają nagle głębi dzięki kolorowym drzewom, ulice i parki stają się o wiele barwniejsze i te wszędobylskie liście leżące na ziemi! Czyż nie jest to wspaniałe uczucie trochę nimi poszurać? Ciężko mi się czasem powstrzymać, by nie wejść w największe skupisko takich liści i je trochę radośnie porozkopywać :) A gdy lekko zmarznięci wracamy do domu to nie ma nic przyjemniejszego niż ciepłe kakao (lub kawa, lub herbata), przytulny kocyk i ulubione książka, czy film. To przyjemne uczucie przytulności, gdy na dworze panuje jego odwrotność :) Chyba w żadną inną porę roku nie czuję tej "przytulności" w domu, jak właśnie jesienią. Moja najukochańsza pora roku kończy się najpiękniejszym okresem, czyli adwentem. Lampki na każdej ulicy, każdym domu, czy witrynie sklepowej wprowadzają nas w magiczny świat. Dodatkowo te zapachy, które zewsząd do nas docierają - grzanego wina, ciasta, czy świec zapachowych. No i kolędy, gdzie tylko się nie wejdzie. A, gdy spadnie jeszcze śnieg, to mam wrażenie, że przeniosłam się do innego, bardziej bajkowego świata. Zima po nowym roku jest trochę przygnębiająca, ale gdyby taka nie była nie cieszylibyśmy się tak na wiosnę i nie wypatrywalibyśmy jej tak tęsknie. To wspaniałe uczucie, gdy pierwszy raz wyjdzie się na dwór bez kurtki lub, gdy w krótkim rękawku po raz pierwszy poczuje się powietrze na skórze, która przez tyle miesięcy była schowana pod grubym swetrem. Ten pierwszy głęboki oddech, gdy powietrze nie jest już takie mroźne. I w końcu te wszystkie kwiaty, na każdym zielonym skrawku w mieście, ba! nawet w supermarketach, które je sprzedają, w olbrzymich ilościach :) A potem przychodzi lato, podczas którego możemy się tak porządnie wygrzać. Wysoka temperatura, klimat, lekkie ubrania, zimne napoje i lody same z siebie wprowadzają w wakacyjny klimat. A wszędobylskie dekoracje w postaci flamingów, palm i egzotycznych kwiatów sprawiają, że czujemy się trochę jak na odległej wyspie.

Z tego wszystkiego nie chciałabym rezygnować. I jednego nie ma bez drugiego. Bo, gdy nic się nie zmienia, nie ma tak naprawdę na co się cieszyć. Gdyby nie było gorącego lata, nie cieszylibyśmy się na ochłodzenie i grube przytulne swetry. Kto chciałby wtedy mieć kominek i z tęsknotą czekał na długie zimowe noce przy nim? No i na koniec - gdyby nie było tylu pór roku nie mielibyśmy okazji na różnorodną modę :) Kto chciałby chodzić cały rok w zwiewnej sukience? I jak tu eksperymentować z modą, gdy jest za ciepło na cokolwiek i szorty z topem to już za dużo? Ja tam się zawsze cieszę na ubrania na cebulkę. A skoro już o nich mowa, to chyba w tym poście wyszło mi całkiem nieźle jeśli chodzi o warstwy? :)

A jak to jest z wami? Lubicie zmienność w postaci pór roku, czy chcielibyście mieć tylko jedną? :)

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My husband's cardigan

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Nach einer Pause bin ich wieder da! Ich musst mir das Verzeihen aber es wird langsam eine kleine Tradition, dass wir im Herbst für einige Tage ans Meer fahren. Um diese Zeit gibt es da kaum Menschen, ja sogar an ein Paar Tagen hatten wir einen riesigen Strand ganz für uns alleine. Wir spazieren unzählige Kilometer entlang des Strandes, erfreuen unsere Augen mit dem Anblick des Meeres und genießen sein Rauschen. So ein entspannter Urlaub muss ab und zu mal sein. Vielleicht mache ich sogar einen kleinen Post mit meinen Fotos, mal sehen :) Ich muss ja noch ein Paar Posts mit Edinburgh vorbereiten! :)

Und jetzt noch zum Titel des Artikels. Der Schrank des eigenen Gatten kann oft eine große Quelle der Inspiration sein. Auf Pinterest kann man eine Menge Ideen finden, wie man aus einem (Männer)Hemd leicht ein schönes Kleid oder anderes Damenkleidungsstück bastelt. Was ich aber vorerst raten würde - nachfragen ob man darf. Doch in meinem Fall mache ich keine DIY Projekte aus der Garderobe meines Mannes sogar "leihe" mir etwas aus. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht genau ob ich es jetzt wieder zurück geben möchte. Es handelt sich um die Strickjacke, die ich auf den Fotos trage. Gefunden habe ich sie (zusammen mit ihrer dunkelgrauen Zwillingsschwester) in einem New Look Laden in Glasgow. Doch als mein Mann sie anprobierte kamen mir schon der Gedanke sich ab und zu die Teile zu borgen. Natürlich sagt der eine der andere, dass ich doch selbst eine offene Strickjacke in beige besitze. Das Stimmt, aber diese hier mag ich viel mehr :)

Letztens war es ziemlich schwer Fotos für ein Outfit zu schießen. Wenn es gerade aufgehört hat zu regnen, war es trotzdem zu dunkel und das Fotografieren hat einfach nicht geklappt. Doch seit ein Paar Tagen ist es wieder schön und ich kann mich mit meinen Outfits wieder richtig austoben :) Man sagt, dass es am Wochenende sogar 24 Grad auf dem Thermometer sein soll, da bin ich froh, dass ich meine Sommerschuhe noch nicht weggepackt habe. Dafür soll der Winter wieder ziemlich hart werden. Ob das wahr ist? Ich bin sehr gespannt und würde mich über ein weißes Weihnachten sehr freuen :)

Habt ein schönes Wochenende!
Po przerwie wreszcie powracam! :) Musicie mi wybaczyć, ale to już się staje małą tradycją, że jesienią jedziemy na jakiś czas nad morze. Jest tam wtedy bardzo spokojnie i ludzi jest tyle co nic. Ba! w naszym przypadku to nawet kilka razy mogliśmy się nacieszyć bezludną plażą. Lubię spacerować wzdłuż brzegu morza, myśli same odpływają w najdziwniejsze miejsca, a gdy się ocknę okazuje się, że przeszłam wiele kilometrów. Na plaży duże odległości jakoś nie przeszkadzają, spacer przy szumu morza z tak pięknymi widokami to czysta przyjemność. Postaram się przygotować mały post z tego wyjazdu, choć wiem, że wciąż "wisi" nade mną post z Edynburga!

A teraz kilka słów wyjaśniających tytuł. Już zawsze twierdziłam, że szafa własnego męża potrafi być niezłym źródłem inspiracji. Na Pinterest można znaleźć masę pomysłów, jak z męskiej koszulki wyczarować ciekawą damską sukienkę ale tym razem nie do końca o to mi chodzi, gdy piszę o zajrzeniu do męskiej szafy. Bo od własnego męża można sobie czasami coś fajnego pożyczyć :) Jak ten sweter. Znalazłam go, razem z jego ciemnoszarym bratem bliźniakiem w jednym ze sklepów w Glasgow. Gdy zawołałam męża, by je przymierzył już wtedy wiedziałam, że chyba nie będzie jedynym "nosicielem" tych swetrów :) Uważny czytelnik tego bloga powie, że przecież mam swój beżowy kardigan ale tamten w porównaniu z tym bardzo źle leży ;)

A tak w ogóle to chciałam się trochę pożalić, bo pogoda w zeszłych tygodniach bardzo, ale to bardzo utrudniała robienie zdjęć. Nawet jeśli przez moment przestało padać, to było tak ciemno, że zdjęcia wychodziły rozmazane. Dopiero parę dni temu zrobiło się na tyle przyjemnie, że można było wyjść z aparatem na zewnątrz :) Podobno w weekend ma być 24 stopnie i cieszę się, że jeszcze nie wyniosłam moich letnich butów. Podobno też nadchodząca zima ma być dość ostra, więc trochę się cieszę, bo może w końcu doczekam się białych świąt? Tu gdzie mieszkam jest dużo cieplej niż w Polsce i śnieg bardzo rzadko się tu pojawia. Może tym razem się uda :)

Miłego weekendu!
:)

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Über die eigenen Grenzen

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Letztens habe ich meine Neugierde für Psychologie wieder entdeckt. Bei diesem Hobby (obwohl das vielleicht ein zu starker Ausdruck ist), geht es nicht um eine gewisse Art der Selbsthilfe (oder vielleicht manchmal doch?) nur manchmal die Welt oder sich besser zu verstehen. Wir alle verlassen unser Familienhaus mit gewissen Gewohnheiten und Einstellungen und gerade das letzte ist sehr interessant. Denn, dass was für manche etwas stinknormales ist, kann für andere unvorstellbar sein. Manchmal lassen wir uns zu viel gefallen, obwohl wir es gar nicht müssen und es kann auch vorkommen, dass wir uns total unnötig von allem abgrenzen. Wenn man schließlich Erwachsen wird und auf andere Erwachsene trifft, die zu den verschiedensten Dingen eine ganz andere Einstellung haben, kommt endlich die Frage, mit wem stimmt was eher nicht, mit mir oder den anderen?

Das ist natürlich ein Thema über das man ein ganzes Buch schreiben könnte und lange Texte schreiben will ich auf gar keinen Fall. Aber eine Sache von dem ganzen hat mich zum Nachdenken gebracht: Grenzen. Jeder von uns hat sie und es gibt doch immer die eine oder andere Person, die sie ungefragt überschreiten möchte. Bestimmt hat fast jede von euch schon eine Frage gestellt bekommen, die sie als ziemlich persönlich empfand und gar keine Lust hatte sie zu beantworten. Komisches Gefühl oder? Einerseits möchte man seine Privatspeere für sich behalten, anderseits möchte man aber auch einfach nur nett sein und nicht gleich mit "das geht dich nichts an" beantworten. Meistens entscheiden sich die Menschen fürs nett sein und lassen den ungebetenen Gast etwas zu sehr in das eigene Leben.

Ich finde, dass jeder das Recht hat seine Grenzen zu schützen. Dies sind nicht natürlich persönliche Fragen, aber auch die Art, wie man mit jemanden spricht oder was man von der Person verlangt. Ich, zum Beispiel, hasse es mich rechtfertigen zu müssen. Wieso hast du mich nicht angerufen? Wieso schreibst du mir nicht sofort zurück? Wieso trinkst du kein Bier? Wieso machst du so ein beleidigtes Gesicht? Wieso willst du nicht schwimmen gehen? Wieso willst du nichts essen? Wieso dürfen deine Kinder keine Süßigkeiten essen, die sind doch so lecker?

Es gibt Personen, denen wir gerne sogar ungefragt diese Fragen beantworten aber leider gibt es auch welche, die selbst alles wissen wollen und am liebsten dich mit ihren Fragen einschüchtern wollen. Was können wir dagegen tun? Nicht jeden Kontakt kann man einfach brechen, manchmal tun das Familienmitglieder oder andere wichtige für uns Personen. Das einfachste ist ein Themawechel. Sind die Personen intelligent, werden sie es im Flug verstehen. Doch manche Menschen sind so toxisch, dass sie gar nicht darauf achten, dass ihr von eurer Komfortzone weg geschubst werdet und da hilft nur eigentlich so wenig Kontakt, wie möglich.

Mit was ich persönlich noch nicht gut klarkomme sind die kleinen Höflichkeiten bei denen es oft mangelt. Ich werde manchmal rot vor Wut, wenn ich in einem Laden oder Restaurant geduzt werde. Früher dachte ich, ich sehe jung aus und die Verkäufer oder Kellner haben mich jung eingeschätzt. Aber mittlerweile danke ich, dass ich wie keine 18-jährige mehr aussehe und dieses Verhalten einfach nur als unhöflich sehe. Freunde haben mir geraten etwas darauf zu antworten, aber irgendwie wollte ich mich mit diesen Personen nicht auseinandersetzen. Was nützt mir, dass ich mich noch mehr aufrege. Mittlerweile vermeide ich gewisse Läden und kaufe lieber im Internet. Natürlich gilt das nicht für Mails, irgendwie empfinde ich die Korrespondenz mit Kooperationspartnern viel entspannter, wenn wir uns per "du" anschreiben. Aber dann sind doch noch diese Kleinigkeiten, wie ein Telefongesprächsende ohne sich zu verabschieden, oder eine WhatsApp Unterhaltung wo ohne Grund auf ein Mal jemand aufhört zu schreiben obwohl er doch selber angefangen hat, oder das überspringen des "Hallo! Wie geht es dir" um sofort über die eigene Angelegenheit zu schreiben. Ich bin da sehr empfindlich und mir ist klar, dass andere Menschen andere Grenzen haben. Doch Höflichkeit und einfach nur nett sein sollte doch Standard sein, oder?

Wie hat euch eigentlich dieser Text gefallen? Das sind so Gedanken, die mir letztens durch den Kopf schweben und ich war mir nicht sicher ob dies zu einem Blog gehört :)
Ostatnio na nowo odkryłam swoje zainteresowanie psychologią. Przy tym hobby (choć w moim przypadku to zbyt mocne słowo) nie chodzi o pomoc dla siebie (choć może i czasami tak) ale o zrozumienie świata, a szczególnie ludzi w nim się poruszającymi. Każdy z nas wyprowadzając się z domu rodzinnego wynosi pewne zwyczaje i podejścia do różnych rzeczy i właśnie te ostatnie są bardzo interesujące. Przecież to, co dla mnie jest absolutnie normalne może być dla kogoś innego wręcz nie do pomyślenia. Czasami nieświadomie na zbyt dużo pozwalamy innym, a zdarza się też tak, że przesadnie za bardzo się barykadujemy i na nic nie zgadzamy. Gdy jest się w końcu dorosłym i trafią się na innych dorosłych przychodzi taki moment, że zastanawiamy się, czy to nasze podejście jest tym właściwym, czy raczej inni są tymi bardziej normalnymi?

To temat rzeka, na który można by pewnie napisać niejedną książkę. Ale mnie z tego wszystkiego szczególnie zainteresowała jedna rzecz: granice. Każdy człowiek ma swoje granice i niestety zawsze znajdzie się w naszym życiu przynajmniej jedna osoba, które nieproszona będzie chciała je przekroczyć. Na pewno nie raz zadano wam pytanie, które było zbyt osobiste, na które nie chcieliście odpowiedzieć, ale z drugiej strony nie chcieliście skontrować niegrzecznym "a co cię to obchodzi?". Często decydujemy się na wpuszczenie kogoś do naszej strefy komfortu tylko po to, by nie być uważaną za niegrzeczną.

Uważam, że każdy z nas ma prawo do własnych granic, ba! a nawet ich obrony. Oczywiście nie są to tylko osobiste pytania, które je naruszają ale też sposób, w jaki się z kimś rozmawia, jak się go traktuje lub, co się od tej osoby wymaga. Ja na przykład nienawidzę się tłumaczyć. Dlaczego do mnie nie zadzwoniłaś? Dlaczego nie odpisujesz natychmiast? Dlaczego nie chcesz się napić piwa? Dlaczego masz taką obrażoną minę? Dlaczego nie chcesz chodzić na basen? Dlaczego nie chcesz jeść? Dlaczego nie dajesz swoim dzieciom słodyczy?

Oczywiście są osoby, którym bez pytań opowiem o tych rzeczach, ale niestety są też takie, które wszystko chcą wiedzieć i które swoimi pytaniami celowo chcą sprawić byśmy poczuli się winni. Co w takim razie możemy na to poradzić? Nie każdy kontakt można łatwo zerwać, często do takich osób należą członkowie naszych rodzin lub inni ważni ludzie. Pierwsze, co możemy spróbować to zmienić temat. Ci, którzy są inteligentni lub może bez głębszego zastanowienia zadali niewłaściwe pytanie, dość szybko zrozumieją aluzję. A ci którzy nie? Niestety niektórzy są na tyle toksyczni, że uparcie będą próbować was wypchnąć ze waszej strefy komfortu i tu pomoże jedynie ograniczenie kontaktu do minimum.

Rzecz, z którą jeszcze sobie nie radzę są małe codzienne grzeczności, których po prostu brakuje. Czasami robię się czerwona ze złości, gdy w jakimś sklepie lub restauracji zwraca się do mnie per "ty". Kiedyś jeszcze sobie to tłumaczyłam, że widocznie dla niektórych wydaję się być bardzo młoda, ale nie sądzę by teraz ktoś pomylił mnie z osiemnastolatką. Oczywiście mogłabym odpowiedzieć jakimś niegrzecznym tekstem, ale czy ma to sens? Znając moją wrażliwość na sytuacje konfliktowe do końca dnia trzęsły by mi się ręce :) Oczywiście nie tyczy to się wymiany mailowej. Wręcz przeciwnie. Taka korespondencja ze współpracującymi firmami jest o wiele przyjemniejsza i bardziej na luzie, gdy mówimy sobie na "ty". Ale są jeszcze takie szczegóły, które wyprowadzają mnie z równowagi, jak brak pożegnania się przy zakończeniu rozmowy telefonicznej, jak nagle urwany dialog na WhatsAppie nawet nie przeze mnie rozpoczęty (tak trudno napisać "muszę uciekać?"), lub brak "cześć, co słychać" w wiadomości tylko od razu przejście do sprawy, jaką się do mnie ma. Jestem na takie rzeczy bardzo wyczulona i rozumiem, że inni ludzie mają może inne granice. Ale po to jest grzeczność, żeby to wszystko troszkę uśrednić i zapowiedz ewentualnym spięciom. Bo bycie grzecznym i miłym powinno być raczej standardowe, czyż nie? :)

Jak wam się podobał ten tekst? To takie myśli, które mi ostatnio chodziły po głowie i musiały znaleźć ujście. Dajcie znać, czy takie teksty tu pasują, czy raczej nie :)
English text

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