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Liege im Advent

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Die Weihnachtszeit ist eine der schönsten Momente im Jahr fürs Reisen. Nur jetzt ist es in Ordnung, dass es schnell dunkel wird. Es wird sogar so erwartet. Den pünktlich, wenn die Sonne untergeht gehen in jeder Stadt tausende Weihnachtslichter auf. Jede Stadt ist einzigartig, jede hat ihre eigene einzigartige Beleuchtung. Doch nicht nur die Straßenbeleuchtung trägt ihren Beitrag zu, auch all die Geschäfte die Blicke der potenziellen Kunden anziehen möchten und die ganz gewöhnlichen Bewohner, die gerne zeigen, dass sie Weihnachten lieben und sich darauf freuen.

An einem Samstagmorgen beschlossen wir uns mal anzusehen, wie sich das benachbarte Land auf Weihnachten freut. Liege ist die am naheliegendste belgische Großstadt, die wir normalerweise nur im Sommer besucht haben. Die Belgier sind bekannt für ihre Schokolade und andere Leckereien mit denen sie sehr gerne in den Schaufenstern angeben. Deswegen ist der Gang entlang mancher Straßen die reinste Qual wenn man mit leeren Magen spaziert. Ich mag in Belgien, dass es noch so viele kleine "private" Läden gibt in denen man kleine Schätze finden kann. Zum Glück ist noch nicht alles so fortgeschritten globalisiert. Es gibt aber auch viele Läden, die ich aus Deutschland kenne. Die Galeria Inno sieht wie die Zwillingsschwester von Kaufhof aus, Zufall? :)

Die Weihnachtsmärkte sehen etwas anders aus. Ich finde sie sind etwas kluger organisiert, denn man steht mit dem Glühwein in einer Hand und den Reibekuchen in der anderen und bekommt den zigsten Schub von den Spazierenden nicht ab. Dort sind die Buden, die Essen und Trinken anbieten in Boxen, haben ihre eigenen Tischlein und bieten Platz an in Ruhe ihr Angebotenes zu genießen. Eine Eislaufbahn und eine Schlittenbahn gehören in Liege auch zum Standard. Aber sieht doch mal selbst :)
Okres przedświąteczny jest jednym z najlepszych momentów do podróżowania. To jedyny okres, w którym nie przeszkadza, gdy szybko robi się ciemno. Ba! jest to nawet pożądane. Punktualnie po zachodzie słońca miasta rosświecają się tysiącem światełek. Każde miasto jest unikalne i każde ma niepowtarzalne dekoracje. Nie tylko oświetlenie ulic czyni całość tak piękną, ale dekoracje sklpów, które chcą przyciągnąć wzrok potencjalnych klientów, czy światełka umieszczane przez zwykłych ludzi w oknach, którzy chcą pokazać, jak bardzo lubią święta i z jaką niecierpliwością na nie czekają.

Pewnego sobtniego poranka postanowiliśmy sprawdzić, jak sąsiadujący kraj ozdabia się na święta. Jako cel wybraliśmy najbliższe duże belgijskie miasto - Liege. Zazwyczaj odwiedzaliśmy je latem, teraz późną jesienią uzyskało zupełnie inny charakter. Belgowie są znani ze swoich czekoladek i smakołyków dlatego nie warto spacerować niektórymi ulicami s pustym żołądkiem. Jest tu też dużo malutkich sklepików (nie wszędzie dobrnęła absolutna globalizacja) ale są też sklepy, które znam z Niemiec. Galeria Inno wygląda, jak siostra bliźniaczka Kaufhofu, przypadek? :)

Jarmarki świąteczne wyglądają troszkę inaczej, moim zdaniem są urządzone trochę mądrzej. Nie ma tu sytuacji, że stojąc z grzanym winem w jednej ręce a z plackiem ziemniaczanym w drugiej obrywa się co rusz od przechodniów. Tu budy oferujące jedzenie i picie mają takie jakby "boksy", w których ustawione są stoliki, gdzie spokojnie można skonsumować zakupiony towar. Lodowisko i tor saneczkowy też wydają się być standardem. A zresztą zobaczcie sami :)

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Holland - Den Helder

Holland Den Helder travelblog

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Jedes Jahr, wenn der Herbst schon in vollen Zügen herrscht, versuchen wir für ein Paar Tage ans Meer zu fahren. Von Bonn aus ist das kein Problem mit dem Auto an die Nordsee in Holland zu gelangen. Eines Jahres haben wir daraus einen Tagesausflug gemacht. Dies war zwar machbar aber war weitaus nicht so erholend, denn nach einem ganzen Tag auf den Beinen hat man noch eine über dreistündige Fahrt vor sich. Seitdem verbringen wir am schönen Meer etwas mehr als ein Tag. Jedes Jahr suchen wir uns einen neuen Ort aus, denn wir finden Holland wunderschön und mochten von diesem Land so viel, wie möglich zu sehen bekommen.

Letztes Jahr verbrachten wir ein Paar schöne Tage in dem Ort Hellevoetsluis in der nähe von Rotterdam, wo diese Outfit-Fotos entstanden sind (1, 2, 3). Und dieses ist im Herzen Rotterdams entstanden, ach wie ich damals nervös war zwischen so vielen Menschen mir Fotos machen zu lassen! :)

Aber nun zum diesjährigen Ausflug! Wir haben uns auf die Stadt Den Helder entschieden. Warum? Wer schon öfters in Holland gewesen ist, weiß, dass nicht alles, was auf der Karte wie ein Strand aussieht auch einer ist. Oft sind es kilometerlange Steinstrände oder gar mit Beton beschichtet. Den Helder hat sowohl einen langen Sandstrand, wie auch eine Marina und eine Promenade, wo man stundenlang am Meer spazieren darf ohne Angst vor Sand in den Schuhen zu haben. Es liegt in keiner Bucht und das Meer reicht bis zum Horizont und man sieht keine gegen liegenden Ufer. Außerdem liegt Den Helder ca. 30 km von Amsterdam entfernt, von hier aus schwimmen die Fähren zu Insel Texel ab und es hat eine tolle Innenstadt mit ganz ganz vielen Läden und einem Einkaufszentrum. Und zu guter Letzt - hat es ein Aquarium, tolle Marinemuseen und bemerkenswerte sehr breite Dünen auf denen ich mich ein wenig, wie in den schottischen Highlands (samt Bergen und Seen) gefühlt habe. Diese Stadt hat einfach alles, was eine tolle Stadt für einen Ausflug nach Holland haben sollte!

Wir nahmen ein Hotel am Rande der Stadt das gleich am Anfang der Dünnen lag. Das Zimmer war richtig toll, mit einer kleinen Küche, einer riesigen Dusche (dort würde bei Bedarf eine kleine Familie hinein passen), mit einer Terrasse mit Waldbild und mit einem Frühstück das um die gewünschte Uhrzeit in einem Korb ins Zimmer gebracht wurde (ein Riesenfrühstück!).

Wir hatten dort eine wirklich wundervolle Zeit. Das Wetter war etwas wechselhaft aber es regnete kaum etwas. Da es ziemlich bewölkt war hatte kaum jemand Interesse am Strand und so gehörte er nur uns ganz alleine, was man auf den folgenden Fotos auch leicht erkennen kann. Wir zogen unsere Gummistiefel an und wanderten täglich viele Kilometer entlang dem Meer. Wir haben viel geredet, auch in unsere Gedanken vertieft geschwiegen und wir haben viel rumgealbert. Vor allem haben wir ganz viel Zeit zusammen verbracht und das in einer wunderschönen Umgebung, wo uns niemand gestört hat.

Von der Innenstadt habe ich keine Bilder gemacht denn wir waren dort nur einen Abend. Wir hatten Glück den es gab ein Fest mit ganz vieler Musik und die Läden blieben bis 23 Uhr geöffnet. Den Rest der Zeit haben wir am Meer verbracht, darunter auch auf der Insel Texel doch darüber schreibe ich einen separaten Post. Wir waren im Aquarium, wo ich die Rochen streicheln dürfte. Wir waren auch in einem Militärmuseum und haben ein U-Boot besichtigt. Diese Besichtigung war wirklich richtig, richtig toll. Das U-Boot war so ausgestattet (samt Sonar Geräusch) dass man das Gefühl hatte jetzt richtig mit einer Crew unter Wasser zu sein. Das war alles sehr suggestiv gestaltet und wurde dadurch für mich ein richtiges Abenteuer. Ich habe viele Filme auf InstaStories veröffentlicht und hoffe ihr konntet sie sehen. Auf Instagram könnt ihr auch ein Bild von mir im U-Boot sehen.

Die folgenden Fotos sind ein kleiner Mix, der zeigt, was wir so gemacht haben. Viele Bilder habe ich nicht geschossen, den ich wollte mich einfach auf die schöne Zeit konzentrieren. Ein weitere Post von der Insel Texel und von dem Ausflug nach Amsterdam werden folgen :)



P.S. Gibt es eigentlich etwas mehr romantischeres als ein Leuchtturm in der Nacht?
Każdego roku, gdy jesień już się rozpanoszy na dobre próbujemy znaleźć trochę czasu i pojechać na parę dni nad morze. Z Bonn jest stosunkowo niedaleko, by dość szybko dostać się nad holenderskie morze. Któregoś roku dla próby zrobiliśmy z takiej podróży jednodniową wycieczkę, co okazało się jak najbardziej wykonalne ale bardzo męczące. Po całym dniu na nogach perspektywa prawie czterogodzinnej jazdy powrotnej nie była zbyt wesoła. Od tej pory rezerwujemy sobie przynajmniej kilka dni na nacieszenie oka pięknymi morskimi widokami. Co roku wybór pada na inne miasto, gdyż uwielbiamy Holandię i chcemy poznać ją najdokładniej, jak tylko się da.

W zeszłym roku spędziliśmy kilka dni w ciekawej miejscowości o nazwie Hellevoetsluis niedaleko Rotterdamu, gdzie powstały zdjęcia do kilku zestawów na blog (1, 2, 3). Zdjęcia do jednego zestawu miałam zrobione w sercu samego Rotterdamu (tu), bardzo się wtedy denerwowałam, gdy byłam fotografowana przy tylu ludziach :)

Ten post miał być jednak o tegorocznym wyjeździe :) Wybór padł na miasto o nazwie Den Helder. Dlaczego? Ten, kto nie raz był w Hollandi, wie dokładnie, że to, co może na mapie wydawać się plażą, wcale nią nie musi być. W Holandii jest mnóstwo kamienistych plaż albo zwykłych nabrzeży wzdłóż których ciągnie się droga dla rowerów i spacerujących. W Den Helder jest bardzo długa piaszczysta plaża, jest też marina i jest promenada dla tych, którzy chcą przemierzać długie kilometry blisko brzegu morza bez obawy o piasek w butach. Miasto nie leży w zatoce tylko przy otwartym morzu, dzięki czemu patrząc w morze nie widzi się przeciwległego brzegu. Den Helder jest oddalone od Amsterdamu o jakieś 30 km, stąd wypływają promy do przepięknej wyspy Texel, są muzea marinistyczne i militarne, jest akwarium i w centrum miejscowości jest mnóstwo sklepów w tym i centrum handlowe. Warto jeszcze wspomnieć, że wydmy rozchodzące się przed plażą są niesamowicie szerokie, całkowicie pokryte trawą i stojąc na nich czułam się trochę jak w szkockich highlandsach (były tam i wzgórza i małe jeziorka). Moim zdaniem to idealne miasto na urlop w Holandii! :)

Zdecydowaliśmy się na hotel leżący troszkę na brzegu miasta ale za to przy samym wejściu na wydmy. Pokój był naprawdę fajny, bardzo duży, z małą kuchnią, z wielką łazienką z olbrzymim prysznicem (pod którym by się zmieściła cała rodzina!), ze smakowicie pachnącym śniadaniem o wybranej porze do pokoju (i to nie małym, stawianym w koszyku pod drzwiami pokoju), z tarasem i widokiem na las. Czegoż chcieć więcej? :)

Spędziliśmy tam naprawdę piękne chwile. Było co prawda pochmurnie ale lubimy taką pogodę nad morzem. Wielu ludzi najwidoczniej nie, gdyż plaża należała tylko do nas, co zresztą można zobaczyć na poniższych zdjęciach. Zakładaliśmy nasze gumiaki i trzymając się za ręce spacerowaliśmy kilometrami wzdłuż pustego brzegu morze, rozmawiając o wszystkim i o niczym, milcząc będąc pogrążonym we własnych myślach lub wygłupiając się (raz o mało nie przewróciłam się do wody! no dobra... więcej niż jeden raz... :)). Ale przede wszystkim spędziliśmy ten czas razem i to w pięknym otoczeniu, gdzie nikt nam nie przeszkadzał.

Z samego centrum miasta nie mam zdjęć, gdyż byliśmy tam tylko raz pochodzić po sklepach. Mieliśmy szczęście, gdyż tego dnia był festyn, gdzie do późna grała muzyka, a sklepy były otwarte do 23. W pozostałe dni cieszyliśmy się widokiem morza, popłynęliśmy na wyspę Texel i pojechaliśmy na jeden dzień do Amsterdamu. Byliśmy w muzeum marinistyczno-militarnym, w akwarium mogłam pogłaskać płaszczki oraz zwiedziliśmy okręt podwodny, który był bardzo sugestywnie urządzony, łącznie z głośnym sonarem, tak, że miało się wrażenie płynięcia pod wodą! Wrażenia były przeogromne! :) Opublikowałam w tym czasie wiele filmików z tej podróży na InstaStories. Mam nadzieję, że oglądaliście. Zdjęcie w statku podwodnym możecie zobaczyć na moim Instagramie :)

Następujące zdjęcia to taki miszmasz zdjęć, które powstały podczas naszego pobytu. Nie są zbytnio posortowane, nie ma ich też dużo, ale chciałam się skoncentrować na byciu tam i nie fotografowałam zbyt dużo. Pracuję jeszcze nad jednym postem o wycieczce na wyspę Texel i do Amsterdamu :).



P.S. Czy latarnia morska nocą nie jest czymś najbardziej romantycznym na świecie? :)

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